Bis wir uns wiedersehen
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Miram Velag Schmidt & Co. | Rheydt/Rhld. [ca. 1955] Pappe/Supronyl. - 8° - 254 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | 431 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT |
Wer weiß nicht, was Abschied, was Trennung heißt! Meist tut das Herz dabei weh. Zwei, die sich liebhaben, trennen sich nicht gern, nicht freiwillig. Sie fügen sich, wenn es eben sein muß, in das Unabänderliche. Und wenn einer den anderen gar in Gefahr weiß, gibt es manche heimliche Träne. Eva Berger erzählt in diesem Roman von einem solchen Schicksal, von einer unerschütterlichen Liebe, die aus dem siebenten Himmel des Glücks in eine bodenlose Tiefe gestürzt wird, aber glaubend hofft und endlich für immer sich wiederfindet. Jahre liegen zwischen Abschied und Wiedersehen für die Liebenden, unwiederbringlich verlorene Jahre. Doch alle Tage, die sie dann gemeinsam erleben, sind um so schöner, weil sich ihre Herzen bewährt haben und ihnen die Ehe die Erfüllung aller Wünsche bedeutet. {Klappentext}