Seinem Schicksal entgeht man nicht
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Falter-Verlag | Viersen (Rhld.) s.a. kart. Pappe/Supronyl - 8° - 268 S. |
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umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DNB |
"Gibt es ein Wort, das schöner ist als das Wort Liebe? Birgt es nicht
alles in sich, was Menschenherzen erhoffen — erträumen? Für Cornelia
Gernat war es so. Ihre Zukunft als Dr. Robert Bergers Frau lag in
hellstem Licht, alles Glück dieser Erde war ihr an seiner Seite gewiss.
Sie war zu jung, um zu verstehen, dar; es für einen berühmten,
erfolgreichen Arzt noch andere Dinge gab, als sich um seine kleine Frau
zu kümmern. Und so machte Cornelia schon bald die Feststellung, dass ihr
Mann stets für alle anderen da war, nur für sie nicht, seine eigene
Frau, die sich so sehr nach einer Gemeinschaft mit ihm sehnte —. Der
erste Reif fiel auf ihr junges Glück, dennoch bemühte sie sich tapfer,
dem Beruf ihres Mannas mehr Verständnis entgegen zu bringen und ihre
eigenen Wünsche zurück zu stellen.
Als Cornelia in Arno Marcus, dem bekannten Schriftsteller, den Menschen gefunden zu haben glaubt, der ihr das bei Robert vergeblich gesuchte Glück schenken kann, trennt sie sich von ihrem Mann.
Aber Arno Marcus enttäuscht Cornelia bitter. Sie erkennt, wer der wahre Liebende ist, und nach einem Weg der Irrungen findet sie zu Robert zurück." {Klappentext}
Als Cornelia in Arno Marcus, dem bekannten Schriftsteller, den Menschen gefunden zu haben glaubt, der ihr das bei Robert vergeblich gesuchte Glück schenken kann, trennt sie sich von ihrem Mann.
Aber Arno Marcus enttäuscht Cornelia bitter. Sie erkennt, wer der wahre Liebende ist, und nach einem Weg der Irrungen findet sie zu Robert zurück." {Klappentext}