Warum hast Du geschwiegen?
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Falter-Verlag | Viersen (Rhld.) s.a. [um 1954, lt. Datumseintrag] kart. Pappe/Supronyl - 8° - 284 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DNB |
"Drohende, dunkle Schatten lagen über der glücklichen Ehe von Frigga und
Helge Degenhard. Frigga, vor kurzem noch eine heitere junge Frau mit
strahlenden Augen und lachendem Mund, war plötzlich verändert. Sie
scherzte nicht mehr mit ihrem kleinen Buben — still und in sich gekehrt
ging sie durch die Tage — ein verzweifelter Mensch, der mit seinen
Ängsten nicht ein noch aus wußte. Voll banger Sorge bemerkt Helge
Degenhard das völlig veränderte Wesen seiner geliebten Frigga und fleht
sie an, sich ihm anzuvertrauen, doch Frigga sucht immer wieder nach
Ausflüchten. Sie sieht, wie ihr Herzensglück zu zerbrechen droht, und
doch schweigt sie aus Furcht, die Existenz und die Zukunft ihres Mannes
aufs Spiel zu setzen.
Noch ahnt Frigga nicht, dass sie einem gewissenlosen Erpresser in die Hände gefallen war, der es geschickt verstanden hatte, ihr von einem Verbrechen ihres Mannes zu berichten, dessen er sich selbst schuldig gemacht hatte. Und noch wußte Frigga nicht, daß dieser gewissenlose Mensch auch ihre Zwillingsschwester erpreßte, die ihr Glück opfert um Frigga vor Leid und Kummer zu schützen.
Nach langen Wochen voller Qual und Ängsten kommt es endlich zur Aufklärung aller Wirrnisse, und eines Tages findet das schon verloren geglaubte Glück endlich wieder seinen Weg zu Frigga und Helge Degenhard, beglückender als je zuvor." {Klappentext}
Noch ahnt Frigga nicht, dass sie einem gewissenlosen Erpresser in die Hände gefallen war, der es geschickt verstanden hatte, ihr von einem Verbrechen ihres Mannes zu berichten, dessen er sich selbst schuldig gemacht hatte. Und noch wußte Frigga nicht, daß dieser gewissenlose Mensch auch ihre Zwillingsschwester erpreßte, die ihr Glück opfert um Frigga vor Leid und Kummer zu schützen.
Nach langen Wochen voller Qual und Ängsten kommt es endlich zur Aufklärung aller Wirrnisse, und eines Tages findet das schon verloren geglaubte Glück endlich wieder seinen Weg zu Frigga und Helge Degenhard, beglückender als je zuvor." {Klappentext}