Die Amber-Affaire
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach K.G. | Menden/Sauerland [1968] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1255 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - [mit Inspektor Graham] - |
nachweis | INT | IBL1 1031 |
"In rasanter Fahrt jagte er von Overhill nach Cleveland. Mitten in einer Kurve knallte ihm ein Felsen vor den Wagen, ein Ding, wie eine mittelgroße Kühltruhe, das in tausend Stücke auseinander sprang. Nick Sutton kannte seinen Wagen. Er schaffte es, ihn im allerletzten Moment anzuhalten. Es war kein Zufall, kein Naturereignis. Eine Gang, die sich etwas Besonderes ausgedacht hatte, war auf diesen üblen Scherz verfallen, um Nick Sutton dazu zu bewegen, seine Hände aus einer heißen Sache herauszuhalten.
Sie waren an den verkehrten geraten; denn nun stieg Sutton erst richtig ein und einiges spitzte sich zu. Niemand kam auf die Idee, daß hier gleich zwei hinter der gleichen Sache her waren. Auch Sutton hatte zunächst nicht die geringste Ahnung, wer die Männer im Hintergrund waren. Zusammen mit seinem speziellen Freund, Inspektor Graham, versuchte er, die Gangster zu fassen, doch sie fasten ihn. In einer verzweifelten, nächtlichen Jagd durch eine berüchtigte Laubenkolonie am Stadtrand von Cleveland gelang es ihm, ihnen zu entwischen und damit der Lösung des Falles näher zu kommen. Sutton war ein harter Brocken, so hart wie der Fels, den sie ihm vor die Räder geworfen hatten. Er blieb auf der Fährte, bis der Fall sich klärte, bis nur noch eine Frage blieb: Wo ist der Anteil der Beute, den Richard Amber an sich nahm, ehe sich hinter seinem Kollegen Jack Conagging die Zuchthaustore für lange Jahre schlössen?" {Klappentext}