Ich war's nicht ...!
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1971] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Tatort: Chicago |
verlags-nr | 1700 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1721 | 000K |
"Zwei Chicagoer Gangster wagen einen Alleingang. Der eine, weil er Geld braucht, der andere, weil er ihrem Boß eins auswischen will. Alk drei arbeiten für das Syndikat, Abteilung Mädchenhandel. Kein Wunder also, daß Mike Barnes und Link ROSS ihren Alleingang dazu benutzen, Pete Capotes Tochter Julie zu entführen, was ihnen eine ganze Menge Geld einbringt. Sie hätten es sich besser überlegt. Denn Julie Capote ist nicht das erste Mädchen, das verschwindet. Und selbst Gangster können nicht so naiv sein, zu glauben, FBI und Chicago Police schliefen. Ihr Fehler in der Rechnung: FBI hat bereits in die Ermittlungen eingegriffen, wie es das Gesetz vorschreibt. Außerdem beauftragt Julies Vater den Privatdetektiv Chuck Gillian, Julie zu suchen. Für fünfundzwanzigtausend Dollar ... Pete Capote weiß nur zu gut, daß er sich mit diesem Auftrag das eigene Grab schaufelt. Schließlich gehört er zu denjenigen, die Mädchenhandel betreiben. Und er kann sich an fünf Fingern abzählen, daß Julies Rettung ihn zu Fall bringen muß. So nehmen die Dinge ihren Lauf ..." {Klappentext}