Mit heissem Blei wird abgerechnet
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1973] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1950 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1724 | 000K |
"Zunächst glauben Brian Leeds und Jack O'Donovan — ihres Zeichens Privatdetektive aus der Bronx — daß der Fall, den sie übernommen haben, mehr oder weniger ein Jungenstreich ist. Denn ihr Auftraggeber ist Professor Jeeves, der ein Internat leitet. Es gibt viele Verdächtige — wie der etwas körperbehinderte Bertie. Und Tuppy, Berties gutaussehender Freund, der auf unheimliche Weise bedroht wird. Dann jedoch sieht es so aus, als würde Bertie den Freund selber bedrohen, denn Tuppy wird erstochen. Schließlich jedoch stürzt Bertie in einen Brunnen, und der Professor glaubt an einen Selbstmord — eben weil der Junge seiner Ansicht nach den Freund getötet hat. Jack O'Donovan ist anderer Ansicht. Er hat eine Spur gefunden, die beweist, daß auch Bertie ermordet wurde. Und schließlich gelingt es ihm und seinem Kollegen, den Mörder zur Strecke zu bringen." {Klappentext}