Adja kämpf um ihr Glück
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Friedrich Petersen-Verlag | Hamburg 1953 Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Ernst G. Bibernell |
notiz | Grundsätzlich besteht bei allen unter dem Namen Paula von Hanstein veröffentlichten Titeln der Verdacht, dass die Bücher in Wirklichkeit von ihrem Mann Otfrid von Hanstein (1869-1959) geschrieben wurden, zumindest erschienen einige der Titel zuvor mit der Verfasserangabe Otfrid von Hanstein! |
nachweis / kat | INT | DNB | ORI | 000F |
"Ein schweres Geschick lastet auf Adja und ihren Eltern. Die Menschen in dem kleinen Heidedorf meiden sie, ja Haß verfolgt sie und läßt sie nicht zur Ruhe kommen. Adja aber kann es nicht fassen, daß an diesem ihr völlig unerklärlichen Haß auch ihre Liebe zu Hinrick zerbrechen soll. Und doch sieht es so aus! Zu immer neuen und immer schwereren Schlägen holt das Schicksal aus. Werden die schmalen Schultern des zierlichen Mädchens sie ertragen können, wird es nicht unter ihnen zusammenbrechen? Fast scheint es so; doch gerade in der Stunde, da ihr alles ausweglos und unerträglich erscheint, findet sie unerwartete Hilfe, Zuneigung und Freundlichkeit. Nie vorher hat sie diese schönsten Begriffe des Lebens kennengelernt. Und sie fühlt sich plötzlich geborgen — wenn nur diese Sehnsucht nach Hinrick nicht wäre, nach diesem Manne, der sie vergessen zu haben scheint und den sie doch nicht lassen kann. Und als ihr das zur unwiderleglichen Erkenntnis wird, da ist auch ihr Wille geboren, um ihr Glück zu kämpfen! Und sie tut es. — — Ein neuer Roman von Paula von Hanstein. Ein Frauenroman, der sich ganz an das Gefühl wendet, der aus dem Born einer reichen Lebenserfahrung ein außergewöhnliches Menschenschicksal gestaltet, das sich plastisch vor uns entwickelt." (Klappentext)