Verzage nicht, Sybille Konradi
untertitel | [Frauenroman] |
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bibdat | CAV - Cuno Altendorf-Verlag | Bad Godesberg s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 333 S. |
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notiz | Grundsätzlich besteht bei allen unter dem Namen Paula von Hanstein veröffentlichten Titeln der Verdacht, dass die Bücher in Wirklichkeit von ihrem Mann Otfrid von Hanstein (1869-1959) geschrieben wurden, zumindest erschienen einige der Titel zuvor mit der Verfasserangabe Otfrid von Hanstein! |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Ein plötzlicher Tod entreißt Sybille die geliebte Mutter. Erst 17-jährig steht sie nun allein Im Leben, ohne die Fürsorge ihrer Mutter, die bis dahin alle Unbilden sorgsam von ihr fern gehalten hat.
Da erfährt Sybille, daß der verstorbene Fabrikbesitzer van Eick ihr Vater ist und ihr — obwohl er aus seiner Ehe noch 2 Töchter hat — den Hauptanteil an seinem Vermögen hinterläßt.
Stolz schlägt Sybille die Erbschaft aus; denn sie glaubt nicht daß ein Mann, der ihrer Mutter ein freudloses Dasein bereitete, es verdiene, von ihr als Vater anerkannt zu werden.
Sie findet eine Anstellung im Büro eines Rennstallbesitzers, der zwar von ihrer Anmut und ihrem Liebreiz eingenommen, insgeheim aber die Verbindung mit einem vermeintlich reichen Mädchen anstrebt und sich so eine Rettung aus seinen finanziellen Schwierigkeiten erhofft. Sybille ist bereit, ihren Stolz zu unterdrücken, um dem Geliebten mittels der ihr immer noch offenstehenden Erbschaft zu helfen. Sie übersiedelt in das Haus ihres Vaters, in dem ihre Halbschwestern leben. Hier muß sie erfahren, daß sie in die Hände eines Betrügers geraten ist, denn Hubert Mehring, von dem sie sich geliebt glaubt und dessen Kind sie unter dem Herzen trägt, ist der Verlobte ihrer Halbschwester. In dieser schier auswegslosen Lage findet die verzweifelte Sybille durch ein gütiges Geschick zu neuem Lebensmut und Selbstvertrauen zurück; von nun an wird sie auf ihrem Lebensweg wieder vorwärts schreiten und nicht verzagen." (Klappentext)