Keiner ist ohne Colt
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Hermann Borgsmüller-Verlag | Münster/Westfalen [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Sheriff Pat Burkley sagte man nach, daß er gnadenloser wie ein
hungriger Wolf in einem schweren Alaskawinter wäre, wenn er sich einmal
hinter einen Banditen geklemmt habe. Sein Ruf war nicht der beste, aber
er konnte von sich sagen und seine größten Feinde mußten es bestätigen —
Burkley zog nie zuerst, wenn es zu einem Kampf kam. Jeder hatte einen
Colt. Kein Bandit, den er stellte, war waffenlos. Dieses sollte auch
Rubby erfahren, als man ihn verdächtigte, Fint Dill von hinten
erschossen zu haben. Rubby flieht und hat immer an die zehn Meilen
Vorsprung. Als Rubby glaubt, endgültig in Sicherheit zu sein, wird er
von zwei Männern gestellt und erfährt, daß einer der beiden Männer, ein
Bruder des Getöteten ist. Hammer Dill. Und noch einen Dill gab es — den
gewaltigen Black Dill.
Rubby wird in letzter Sekunde von Slim Baxter und seinem Freunde Bunny gerettet. Und von diesem Moment an, beginnt für Rubby eine turbulente Zeit. Durch einen Zufall stoßen sie auf einen Goldtransport, der geraubt wird. Die Freunde geraten in einen wirren Strudel und glauben nicht mehr an eine Rettung, als Sheriff Pat Burkley erscheint. Auch diesesmal hat jeder einen Colt." {Klappentext}
Rubby wird in letzter Sekunde von Slim Baxter und seinem Freunde Bunny gerettet. Und von diesem Moment an, beginnt für Rubby eine turbulente Zeit. Durch einen Zufall stoßen sie auf einen Goldtransport, der geraubt wird. Die Freunde geraten in einen wirren Strudel und glauben nicht mehr an eine Rettung, als Sheriff Pat Burkley erscheint. Auch diesesmal hat jeder einen Colt." {Klappentext}