2016-03-11h021

Wispie Hervin
Keiner ist ohne Colt
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatHermann Borgsmüller-Verlag | Münster/Westfalen [1959]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheAktion 57
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Sheriff Pat Burkley sagte man nach, daß er gnadenloser wie ein hungriger Wolf in einem schweren Alaskawinter wäre, wenn er sich einmal hinter einen Banditen geklemmt habe. Sein Ruf war nicht der beste, aber er konnte von sich sagen und seine größten Feinde mußten es bestätigen — Burkley zog nie zuerst, wenn es zu einem Kampf kam. Jeder hatte einen Colt. Kein Bandit, den er stellte, war waffenlos. Dieses sollte auch Rubby erfahren, als man ihn verdächtigte, Fint Dill von hinten erschossen zu haben. Rubby flieht und hat immer an die zehn Meilen Vorsprung. Als Rubby glaubt, endgültig in Sicherheit zu sein, wird er von zwei Männern gestellt und erfährt, daß einer der beiden Männer, ein Bruder des Getöteten ist. Hammer Dill. Und noch einen Dill gab es — den gewaltigen Black Dill.
Rubby wird in letzter Sekunde von Slim Baxter und seinem Freunde Bunny gerettet. Und von diesem Moment an, beginnt für Rubby eine turbulente Zeit. Durch einen Zufall stoßen sie auf einen Goldtransport, der geraubt wird. Die Freunde geraten in einen wirren Strudel und glauben nicht mehr an eine Rettung, als Sheriff Pat Burkley erscheint. Auch diesesmal hat jeder einen Colt." {Klappentext}