... und es blieb die grosse Liebe
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Hönne-Verlag | Balve i. W. [um 1954] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 419 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
privater Einband |
Achtzehn Jahre wartet die Gräfin von Fichtenstein auf ihren Gatten, der sie einst treulos verlies. Der Glaube in ihr war erloschen, der Glaube an die Treue und die Ehrlichkeit, der Glaube an ihr Glück und ihre Zukunft. Und es blieb nur die große Liebe, die sie still in ihrem Innern barg.
Doch der Lauf eines tragischen Schicksals springt auf die Tochter über. Die gleiche Frau, die der Mutter den Mann nahm, droht auch der Tochter den Bräutigam zu entreißen. Diese Frau ist Tassy, die Tänzerin mit dem rubinroten Haar, die die Männer an sich zieht wie ein tödlicher Magnet.
Es ist ein harter, harter Kampf der Leidenschaften, den die Liebe, die ' echte und wahre Liebe, endlich für sich entscheidet. Und so selbstverständlich läuft trotz vieler Schwierigkeiten alles seine Bahn, daß es gar nicht anders sein kann als so, wie ; es seinen Verlauf nahm. Auch dieser Roman zeugt wieder von der meisterhaften Erzählkunst unserer Autorin Ellen Heydorn , die sich langsam zu einer der meistgelesenen Schriftstellerinnen entwickelt hat." {Klappentext}