Verzage nicht, kleine Christel
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Titania-Verlag | Stuttgart [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 257 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 857 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
"Unter der Obhut ihres Großvaters, des Kastellans einer alten, unbewohnten Burg, wächst Christel auf. Sie ist weltfremd und noch ganz kindlich, besitzt aber eine ungemein lebhafte Phantasie. Angeregt durch ihre Umgebung, sehnt sie sich nach einem Leben in Reichtum und Vornehmheit. Als unerwartet Graf Gerald Tharand, der Besitzer der Burg, aus Amerika kommt und sich in Christel verliebt, scheint ihr Traum sich zu erfüllen. Der Großvater ist besorgt, ja entsetzt, denn er kennt die Geschichte und den Charakter der Grafen Tharand nur zu gut. Er atmet auf, als der Graf plötzlich nach Amerika zurückkehrt; dessen Versprechen, Christel nicht zu vergessen, nimmt er nicht ernst. Das Mädchen aber liebt und glaubt mit der ganzen Kraft seines Herzens. Erst der Beweis, daß der Graf bereits gebunden ist, läßt sie an ihm zweifeln. Sie ist todtraurig und verzagt, aber ihr Herz will nicht glauben, was der Verstand doch erkennen muß. Der Graf kehrt zurück — und alles entwickelt sich ganz anders, als irgend jemand es ahnen konnte. — Dieser neue Roman der beliebten Autorin ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite." {Klappentext}
