[hier: Joe Juhnke]
Das letzte Hemd hat keine Taschen
untertitel | [Spionageroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [um 1969] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
reihe | James West [rote Reihe] |
verlags-nr | 1430 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL! 6691 | 000K |
"Als im Pentagon der Prototyp eines neuen Laser-Gerätes gestohlen wird, setzt CIA ihren Agenten 410 ein, der sich zu dieser Zeit in Albanien befindet, um ein dortiges Treibstofflager in die Luft zu sprengen.
Mike Bisby meldet sich nach erledigter Aufgabe bei seinem Verbindungsmann in Rom und setzt sich von hier aus mit der CIA-Operationsabteilung in Langley in Verbindung. Er erhält den Befehl, das Laser-Gerät wieder zu beschaffen. Die Spuren führen über Lissabon nach Tanger.
Der CIA-Agent stößt bei seinen ersten Ausflügen in den internationalen Agentendschungel auf einen alten Bekannten der CIA — Jussef, den Kroaten . . . einen Mann, der für jeden Auftraggeber arbeitet, wenn er nur gut bezahlt wird.
Für Mike Bisby bricht eine harte Zeit an, denn die Gegenseite ist durchaus nicht zart besaitet und
arbeitet mit allen nur erdenklichen Tricks, Mitteln und Methoden. Mehr als einmal gerät Nr. 410 in Situationen, aus denen es kein Entrinnen zu geben scheint, mehr als einmal springt er dem Totengräber buchstäblich im letzten Moment von der Schippe.
Und er schlägt sich mit Jussef und dessen Leuten noch herum, als das wertvolle Gerät längst auf dem Rückweg in die USA ist. Aber das verrät er seinem alten Gegenspieler Jussef nicht. Warum auch ...?" {Klappentext}