Die grosse Liebe der kleinen Komtess ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 812 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Bisher hat Britta von Seeberg ein Leben geführt wie alle anderen jungen
Gutsbesitzerstöchter in der Nachbarschaft auch. Sie sind nicht reich,
aber auch nicht besonders arm, es geht ihnen nicht schlecht.
Einmal im Jahr findet eine Familienversammlung auf der Seebergburg im Norden statt, zu der der Vater immer reisen mußte, obwohl er stets behauptete, die Familie derer von Seeberg sei eingebildet und faul und arrogant wie sonst keine.
Nachdem Britta achtzehn geworden ist, muß sie mit zur Familienversammlung. Sie ist neugierig und fürchtet sich vor den Vettern und Cousinen der zahlreichen Familie sehr. Sie findet sie ausnahmslos gebildet und arrogant, wie ihr der Vater immer erzählte. Dann lernt sie das Oberhaupt der Familie kennen. Und ist überrascht, in dem Grafen Marios einen noch jungen, aber auch sehr gutaussehenden Mann kennenzulernen. Er sagt der Familie, daß er auf den Rat, sich eine Braut zu suchen, eingehen wolle. Und dann ist es ausgerechnet Britta, auf die seine Wahl fällt.
Trotz ihrer Angst sagt Britta ja zu allem, geht noch einmal in ein Pensionat, wie Marius von ihr verlangt, und kehrt heim als eine schöne junge Dame, die alle Herzen im Sturm erobert. Nur bei Marius will ihr das nicht recht gelingen. Es ist ihr, als stoße sie bei ihm gegen eine gläserne Wand. Auch nach der Hochzeit wird das nicht besser.
Aber die kleine Britta gibt nicht auf. Zäh und verbissen kämpft sie um die Liebe des Mannes, allen Schwierigkeiten, die man ihr in den Weg legt, zum Trotz!" {Klappentext}
Einmal im Jahr findet eine Familienversammlung auf der Seebergburg im Norden statt, zu der der Vater immer reisen mußte, obwohl er stets behauptete, die Familie derer von Seeberg sei eingebildet und faul und arrogant wie sonst keine.
Nachdem Britta achtzehn geworden ist, muß sie mit zur Familienversammlung. Sie ist neugierig und fürchtet sich vor den Vettern und Cousinen der zahlreichen Familie sehr. Sie findet sie ausnahmslos gebildet und arrogant, wie ihr der Vater immer erzählte. Dann lernt sie das Oberhaupt der Familie kennen. Und ist überrascht, in dem Grafen Marios einen noch jungen, aber auch sehr gutaussehenden Mann kennenzulernen. Er sagt der Familie, daß er auf den Rat, sich eine Braut zu suchen, eingehen wolle. Und dann ist es ausgerechnet Britta, auf die seine Wahl fällt.
Trotz ihrer Angst sagt Britta ja zu allem, geht noch einmal in ein Pensionat, wie Marius von ihr verlangt, und kehrt heim als eine schöne junge Dame, die alle Herzen im Sturm erobert. Nur bei Marius will ihr das nicht recht gelingen. Es ist ihr, als stoße sie bei ihm gegen eine gläserne Wand. Auch nach der Hochzeit wird das nicht besser.
Aber die kleine Britta gibt nicht auf. Zäh und verbissen kämpft sie um die Liebe des Mannes, allen Schwierigkeiten, die man ihr in den Weg legt, zum Trotz!" {Klappentext}
