Judith vom Stabelhof
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Reihenbuch-Verlag GmbH, Frankfurt am Main / Zürich [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 155 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Judith von Stabeier hat das Vermächtnis ihres Schwiegervaters, des
alten Anton von Stabeier, übernommen, und so wird ihr das Gedeihen des
Stabeierhofes zum Gesetz, dem sie ihr ganzes Dasein unterordnet.
Wie kam es, daß die verarmte Bauerstochter Judith Sarneck zur Großbäuerin, zur Gutsherrin des Stabeierhofes — oder Stabelhof, wie ihn die Stadtleute nennen — wurde? Judith hatte ein hartes Schicksal zu ertragen, immer wieder wird ihre Aufgabe durch Verleumdung und übles Gerede erschwert, besonders nachdem Sepp von Stabeier, ihr erster Mann, auf so rätselhafte Weise ums Leben kam. Herb und verschlossen wird die Stabelerin, sie hat das Vertrauen zu ihren Mitmenschen verloren. Was aber hilft aller Fleiß, alle Schaffensfreude, wenn dem blühenden, reichen Anwesen ein Erbe fehlt? — Sie will Abhilfe schaffen, die Judith, aber zu einer wahren Liebe glaubt sie sich nach der Enttäuschung mit ihrem ersten Mann, mit Sepp von Stabeier, nicht mehr fähig.
So wird aus dem Kampf um das Wohl des Hofes ein Kampf um ein dauerhaftes Glück. Sie, die Frau von jener besonderen, eindringlichen Schönheit, die überall, wo sie erscheint, Liebe erweckt, ist nicht fähig, Liebe zu geben. Bis sie mit Florian Rittner jenen merkwürdigen Heiratskontrakt abschließt, der zu soviel Mißverständnissen und Schwierigkeiten zwischen den beiden Eheleuten führt. Aber der lautere, uneigennützige Wille, dem anderen, dem geliebten Menschen zu helfen, wird auch hier die Entscheidung zum Guten führen.
In dem Werk „Judith vom StabelhoP, einem Roman aus den oberbayrischen Bergen, gelang der Autorin Asta von Rosen ein ganz großer Wurf, mit dem sie eine der besten Seiten ihres schriftstellerischen Könnens enthüllt." {Klappentext}
Wie kam es, daß die verarmte Bauerstochter Judith Sarneck zur Großbäuerin, zur Gutsherrin des Stabeierhofes — oder Stabelhof, wie ihn die Stadtleute nennen — wurde? Judith hatte ein hartes Schicksal zu ertragen, immer wieder wird ihre Aufgabe durch Verleumdung und übles Gerede erschwert, besonders nachdem Sepp von Stabeier, ihr erster Mann, auf so rätselhafte Weise ums Leben kam. Herb und verschlossen wird die Stabelerin, sie hat das Vertrauen zu ihren Mitmenschen verloren. Was aber hilft aller Fleiß, alle Schaffensfreude, wenn dem blühenden, reichen Anwesen ein Erbe fehlt? — Sie will Abhilfe schaffen, die Judith, aber zu einer wahren Liebe glaubt sie sich nach der Enttäuschung mit ihrem ersten Mann, mit Sepp von Stabeier, nicht mehr fähig.
So wird aus dem Kampf um das Wohl des Hofes ein Kampf um ein dauerhaftes Glück. Sie, die Frau von jener besonderen, eindringlichen Schönheit, die überall, wo sie erscheint, Liebe erweckt, ist nicht fähig, Liebe zu geben. Bis sie mit Florian Rittner jenen merkwürdigen Heiratskontrakt abschließt, der zu soviel Mißverständnissen und Schwierigkeiten zwischen den beiden Eheleuten führt. Aber der lautere, uneigennützige Wille, dem anderen, dem geliebten Menschen zu helfen, wird auch hier die Entscheidung zum Guten führen.
In dem Werk „Judith vom StabelhoP, einem Roman aus den oberbayrischen Bergen, gelang der Autorin Asta von Rosen ein ganz großer Wurf, mit dem sie eine der besten Seiten ihres schriftstellerischen Könnens enthüllt." {Klappentext}