2016-11-15l010

Erika Lind
Heimgefunden
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatZwei Schwalben-Verlag, Gertenbach [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DNB | 000F


"Jenny Howald hat eine sehr schwere Jugend hinter sich. Ihre Eltern waren früh gestorben, und die Tante, bei der sie aufwuchs, quälte sie und stieß sie immer wieder zurück.
Wie froh war Jenny, als sie endlich auf eigenen Füßen stehen konnte und als Erzieherin für die kleine mutterlose Linda, das Mündel des Herrn von Falkenstein, nach Gut Wiesenfeld kam.
Schnell freundet sich Jenny mit Linda an, aber den Herrn des Schlosses bekam sie lange nicht zu Gesicht.
Plötzlich kam Falk von Falkenstein von einer Reise zurück. Er war schroff und herrisch, und man spürte, daß er von Frauen nicht viel hielt.
War er einmal enttäuscht und betrogen worden? Jenny wußte es nicht. Sie spürte nur, daß diesen stolzen Mann ein Geheimnis umgab.
Bald merkte sie mit tiefem Erschrecken, daß ihr Herz diesem einsamen, herrischen Mann helfen möchte, ja, daß es ihn liebt.
Und er? Auch ihn hat das zarte Mädchen tief beeindruckt, aber er wehrt sich mit aller Macht gegen sein Gefühl, denn er durfte ja nicht sprechen, er war ja nicht...
Doch eines Tages übermannt es ihn, und er gesteht ihr seine Liebe. Jenny ist glücklich, überglücklich, bis ...
bis sie erfährt, daß Falk verheiratet ist, gebunden an eine Frau, die schwer krank ist, die seit vielen Jahren in geistiger Umnachtung lebt.
Da stößt sie ihn zurück und flieht.
Doch — kann man seinem Schicksal entgehen?
Lesen Sie es in diesem dramatischen und tief ergreifenden Roman von Erika Lind." {Klappentext}