[Joe M[a]cBrown]
Der Tod gibt ein Gastspiel
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1969] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1389 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 4488 | 000K |
"Lake Forest... Das nördlich von Chicago am Michigan-See gelegene Städtchen wird mitten im Sommer von einer Mordserie erschüttert. Das erste Opfer: die aus New York stammende Millionärin Mary Füller. Sie hatte tags zuvor einen Chicagoer Privatdetektiv engagiert, weil sie sich bedroht fühlt. Paul Reed, Eddy Sarapo und Joy Milburn haben sich in Manchinellis Lodging-House eingemietet. Die drei Privatdetektive sind nach Lake Forest gekommen, um sich um Mary Füller zu kümmern. Sie haben noch nicht einmal ihre Koffer ausgepackt, da stirbt die junge Millionärin. Die Mörder haben ihre Tat zwar durch einen Autounfall getarnt, aber Reed, seine beiden Helfer, der She-riff sowie die Mordkommission aus Chicago durchschauen diesen plumpen Trick. Und schon schlagen die Mörder erneut zu. Zwei Gäste des Hotels, in dem auch die Detektive wohnen, werden ermordet, ein anderer Gast niedergeschlagen. Paul Reed hat einen ganz bestimmten Verdacht, der sich immer mehr verdichtet. Und als schließlich auch auf seine beiden Begleiter ein Mordanschlag verübt wird, hat er endlich den Beweis. Der Tod an einem New Yorker Reporter gibt schließlich den Ausschlag. Gemeinsam mit der Polizei schlagen die drei Privatdetektive zu. Und es gibt eine Sensation in dem noch nicht einmal zehntausend Einwohner zählenden Städtchen ..." {Klappentext}
