[Joe M[a]cBrown]
Der Tonband-Mörder
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1972] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1798 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4496 | 000K |
"Police-Captain Lidell Glenn und sein Sohn Jeff streiten über die
Beweiskraft von Indizien. Der Sohn verspricht, seinem Vater einen Mord
vorzuzaubern, bei dem er sich mit Hilfe eines Tonbandes selbst als
Täter entlarven muß. Aber statt des zur Leiche gemachten, mit
Frauenkleidern behängten Besenstiels liegt ein wirklich Toter in der
Einfahrt des Landhauses des Journalisten Haswell, und der erste, der in
Verdacht gerät, der Mörder zu sein, ist Captain Glenns Sohn, der den
Mummenschanz inszenierte.
Die Ereignisse werden immer wirrer, die Spuren zeigen bald in diese, bald in jene Richtung. Einmal scheint der Sohn des Captains, einmal die Schauspielerin Cläre Harnoth, ein anderes Mal deren ältere Schwester der Tat dringend verdächtig. Als dann auch noch der Museumsdiener Farland ermordet wird, als Captain Glenn und der Journalist Haswell den Mörder bis in den Turm des Museums hinauf jagen, ohne ihn zu Gesicht zu bekommen, und als zum Schluß sogar der Museumsdirektor selbst erschossen aufgefunden wird, ist die Verwirrung vollständig. Echte Spuren, falsche Spuren — kein Mensch kennt sich mehr aus, zumal es auch kein Motiv für den Mord und das, was ihm folgte, zu geben scheint. Dieser Roman ist, wenn man es so nehmen will, ein Tatsachenbericht, denn er wurde einem Fall nacherzählt, der sich in den USA tatsächlich zutrug. Was wieder einmal beweist, daß auch das Leben spannende Geschichten zu schreiben in der Lage ist." {Klappentext}
Die Ereignisse werden immer wirrer, die Spuren zeigen bald in diese, bald in jene Richtung. Einmal scheint der Sohn des Captains, einmal die Schauspielerin Cläre Harnoth, ein anderes Mal deren ältere Schwester der Tat dringend verdächtig. Als dann auch noch der Museumsdiener Farland ermordet wird, als Captain Glenn und der Journalist Haswell den Mörder bis in den Turm des Museums hinauf jagen, ohne ihn zu Gesicht zu bekommen, und als zum Schluß sogar der Museumsdirektor selbst erschossen aufgefunden wird, ist die Verwirrung vollständig. Echte Spuren, falsche Spuren — kein Mensch kennt sich mehr aus, zumal es auch kein Motiv für den Mord und das, was ihm folgte, zu geben scheint. Dieser Roman ist, wenn man es so nehmen will, ein Tatsachenbericht, denn er wurde einem Fall nacherzählt, der sich in den USA tatsächlich zutrug. Was wieder einmal beweist, daß auch das Leben spannende Geschichten zu schreiben in der Lage ist." {Klappentext}