Eva und der Herr aus Sydney
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [um 1957] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Dieser liebenswerte Roman läßt das Schicksal der kleinen
Warenhausverkäuferin Eva Burg, ihre große Liebe und ihren glanzvollen
Aufstieg zur großen Dame miterleben. Der Leser bangt mit um das liebe,
zarte Geschöpf Eva, die durch ihre Schönheit und Anmut den Neid und die
Mißgunst ihrer Kolleginnen hervorruft und vergeblich versucht
vorwärtszukommen. Sie müht sich, jedem gerecht zu werden, wird jedoch
trotz ihres Strebens immer wieder in die ihr offenbar vom Schicksal
bestimmten Grenzen zurückgewiesen. Aber eines Tages tritt auch für sie
eine außerordentliche Wendung ihres alltäglichen Lebens ein. Eva lernt
den reichen Australier Chris Alton kennen.
Chris Alton, den ein Bild in einer Zeitschrift, das eine ungewöhnliche Aehnlichkeit mit seiner verschollenen Geliebten aufwies, nach der alten Heimat trieb, stand gebannt still, als er Eva bei einem Einkauf im Warenhaus Schotten begegnet. Wieder ist es diese Aehnlichkeit, die ihn jahrelang nicht zur Ruhe kommen ließ, und doch war es nicht die Gesuchte. Sein Suchen geht weiter, bis er sich endlich am Ziel glaubt. Jetzt aber muß Chris mit Erschrecken erkennen, daß all seine Liebe wie ein Kartenhaus zusammenbricht, und daß sein ganzes Hoffen und Sehnen unerfüllt bleiben muß. Sein einstiger Jugendfreund hatte ihm Sybill genommen und sie zu seiner Frau gemacht- Doch Imberg ist durch sein schmähliches Verhalten niemals glücklich geworden, und das Schicksal hat ihn dafür schwer gestraft
Geschickt versteht die Autorin die Fäden werter zu knüpfen, Konflikte heraufzubeschwören und diese wieder zu entwirren. Mit rasch wechselnden Szenen wird der Leser in Atem gehalten, bis ihm offenbar wird, daß die Zuneigung und Liebe der beiden Hauptpersonen ihren Höhepunkt erreicht. Wie das Rauschen und Wogen einer zärtlich sanften Melodie, die die Liebe zu ihrem Thema hat, läßt die Autorin die Handlung beschwingt ausklingen." {Klappentext}
Chris Alton, den ein Bild in einer Zeitschrift, das eine ungewöhnliche Aehnlichkeit mit seiner verschollenen Geliebten aufwies, nach der alten Heimat trieb, stand gebannt still, als er Eva bei einem Einkauf im Warenhaus Schotten begegnet. Wieder ist es diese Aehnlichkeit, die ihn jahrelang nicht zur Ruhe kommen ließ, und doch war es nicht die Gesuchte. Sein Suchen geht weiter, bis er sich endlich am Ziel glaubt. Jetzt aber muß Chris mit Erschrecken erkennen, daß all seine Liebe wie ein Kartenhaus zusammenbricht, und daß sein ganzes Hoffen und Sehnen unerfüllt bleiben muß. Sein einstiger Jugendfreund hatte ihm Sybill genommen und sie zu seiner Frau gemacht- Doch Imberg ist durch sein schmähliches Verhalten niemals glücklich geworden, und das Schicksal hat ihn dafür schwer gestraft
Geschickt versteht die Autorin die Fäden werter zu knüpfen, Konflikte heraufzubeschwören und diese wieder zu entwirren. Mit rasch wechselnden Szenen wird der Leser in Atem gehalten, bis ihm offenbar wird, daß die Zuneigung und Liebe der beiden Hauptpersonen ihren Höhepunkt erreicht. Wie das Rauschen und Wogen einer zärtlich sanften Melodie, die die Liebe zu ihrem Thema hat, läßt die Autorin die Handlung beschwingt ausklingen." {Klappentext}