Seelenarzt Dr. Faraday
untertitel | [Arzt-Roman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [um 1963] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1107 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F | 000M |
"Andrea Lüderitz hat sich mit ihrer Heirat eine Zukunft als Pianistin
erhofft Doch der lebenshungrige Millionär Ralf Lüderitz hat kein
Verständnis für die sensible Frau.
Nach einem Selbstmordversuch wird die unglückliche Millionärsfrau in die Psychiatrische Abteilung des Landeskrankenhauses eingewiesen. Dort begegnet sie dem mitfühlenden Psychiater Dr. Stefan Faraday.
Dieser Arzt fühlt sich schuldig, als kurz nach der Entlassung der Patientin ein Mord in ihrem Haus geschieht. Ihr Mann wird erschossen aufgefunden — Tochter und Schwägerin verdächtigen sie. Er setzt alles daran um der Frau zu helfen — sie wird ganz einfach sein Fall. Er vernachläßigt seine Verlobte, eine junge Kollegin, die sich entschließt, die Verlobung zu lösen. Bei der Polizei geht eine Anzeige ein, daß er mit seiner Patientin eine Liebelei haben soll.
Inspektor Petersen ist wie ein Spürhund hinter jeder Anzeige her — er muß jedoch seinem Vor* gesetzten berichten, daß dieser Hinweis jeder Grund= läge entbehrt.
Andrea Lüderitz schmerzt nichts so sehr, als daß ihre Tochter sich von ihr fernhält. Der Arzt schickt ihr Blumen — im Namen von Gennain — das mobilisiert ihre Lebenskraft.
Lesen Sie selbst, liebe Leserin, wie Dr. Stefan Faraday sich in aufopfernder Weise bemüht, die wegen Mordes Angeklagte ins wahre, erfüllte Leben' zurückzuführen. Gewiß werden Sie mit den vom Schicksal getriebenen Personen das ganze Ausmaß der unglückseligen Verkettungen miterleben." {Klappentext}
Nach einem Selbstmordversuch wird die unglückliche Millionärsfrau in die Psychiatrische Abteilung des Landeskrankenhauses eingewiesen. Dort begegnet sie dem mitfühlenden Psychiater Dr. Stefan Faraday.
Dieser Arzt fühlt sich schuldig, als kurz nach der Entlassung der Patientin ein Mord in ihrem Haus geschieht. Ihr Mann wird erschossen aufgefunden — Tochter und Schwägerin verdächtigen sie. Er setzt alles daran um der Frau zu helfen — sie wird ganz einfach sein Fall. Er vernachläßigt seine Verlobte, eine junge Kollegin, die sich entschließt, die Verlobung zu lösen. Bei der Polizei geht eine Anzeige ein, daß er mit seiner Patientin eine Liebelei haben soll.
Inspektor Petersen ist wie ein Spürhund hinter jeder Anzeige her — er muß jedoch seinem Vor* gesetzten berichten, daß dieser Hinweis jeder Grund= läge entbehrt.
Andrea Lüderitz schmerzt nichts so sehr, als daß ihre Tochter sich von ihr fernhält. Der Arzt schickt ihr Blumen — im Namen von Gennain — das mobilisiert ihre Lebenskraft.
Lesen Sie selbst, liebe Leserin, wie Dr. Stefan Faraday sich in aufopfernder Weise bemüht, die wegen Mordes Angeklagte ins wahre, erfüllte Leben' zurückzuführen. Gewiß werden Sie mit den vom Schicksal getriebenen Personen das ganze Ausmaß der unglückseligen Verkettungen miterleben." {Klappentext}