Sierra Nevada
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1966] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Der Scout Joe Mell gab keinen Pfifferling mehr um sein Leben. Hier hatte man ihn festgenagelt, hier mitten in der Hölle der Nevadawüste. Seine beiden Freunde waren gefallen, und er allein — nein, auch er würde es nicht überstehen. Zu gut kannte er seinen Gegner und die höllische Meute, die um ihn war. Keith, der Bandenboß und Schrecken des Landes, würde derjenige sein, der hohnlachend weiterreiten würde, wenn er, Joe Mell, seinen Kameraden in den Tod gefolgt war. Doch kampflos sollten sie ihn nicht bekommen! Als er zum Letzten entschlossen war, mußte er feststellen, daß die blutige Meute abgezogen war. Doch die grausame Wüste hatte weitere Überraschungen für ihn bereit. Als er schon schier verzweifelte, fand ihn Wilkins, der Treckboß, und das erstaunliche Mädchen Ann Cornell pflegte ihn, rüttelte ihn auf, bis er erneut den Kampf aufnahm gegen die Wüstenbanditen, die Geißel der Sierra Nevada. Es wurde ein höllischer Kampf, in dem keiner dem anderen etwas schenkte. Doch ihre Hoffnung wurde erfüllt. Viele sahen zwar das gelobte Land am Truckee River nicht, aber denjenigen, die den höllischen Trail überstanden, blühte eine neue Zukunft. Die Wüste mit all ihren Gefahren und Unberechenbarkeiten, Banditen, die um ein Menschenleben nichts geben, harte Männer, die pflichtbewußt sich gegen jede Gefahr stemmen, das sind die Elemente, aus denen L. S. RANGER uns ein Bild jener Zeit zeichnet, aus derem Pioniergeist das heutige Amerika geboren wurde." {Klappentext} |
