Sergeant O'Paddy
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Um jeden Preis muß eine Rinderherde durch das Land der aufrührerischen Sioux zu den Goldfeldern am Schwarzwasser. Tausende von Diggern, Claimarbeitern, Händlern, Siedlern und Männern, die das gelbe Metall angelockt hatte, würden den kommenden Winter nicht überstehen, wenn die Herde sie nicht erreichen würde. Seitdem die Regierung im Lande des Powder River eine Reihe kleinerer Forts errichtet hatte, um den Zugang zu den Goldfeldern, den berühmt-berüchtigten Bozemanweg zu schützen, gab es Krieg mit den Sioux, einen erbarmungslosen, grausamen Krieg, der zehn Jahre anhalten sollte. Viele Menschen wurden mit jeweils anderen Aufgaben in das große Geschehen hineingezogen. Einer davon war Sergeant O'Paddy. Seine Taten sollten nicht umsonst gewesen sein. Sein Auftrag hieß, die große Herde ans Ziel zu bringen und Menschenleben zu retten. Mit gutem Einfühlungsvermögen schildert hier L.S. Ranger in packender und spannender Manier die Geschichte des Sergeanten O'Paddy vor einem historisch verbürgten Hintergrund. Freunde guter Westernliteratur werden sich seinen Namen merken. (Vorsatztext)
