Die Töchter der Texas Ranch
untertitel | [Wildwestroman] |
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bibdat | Linden-Verlag W. Göbbels K.-G., Mönchen-Gladbach-Hardt [1952] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
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nachweis / kat | DNB | DWB | 000W |
"Blondy Moran, der äußerst befähigte und tüchtige Sheriff von Silver-Town in Texas, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das (Schicksal der älteren Tochter Lorry des deutschblütigen Ranchers William Braunfels zu klären. Lorry soll von dem als Banditen verschrienen Cowboy Tex Elliot entführt worden sein. Als Moran von der jüngeren Rancherstochter Grace, die seine Geliebte ist, Abschied nimmt, ahnt er nicht, daß er tödlichen Gefahren entgegengeht.
Der Sheriff wird im Kampfe mit dem als Geächteten in einem Gebirgsschlupfwin-kel hausenden Cowboy Tex Elliot schwer verwundet, jedoch von diesem und seiner jungen Frau Lorry gesund gepflegt, worauf nach Klärung der Irrtümer und Widersprüche die ursprüngliche Feindschaft sich ins Gegenteil verwandelt. — Während der dreimonatigen Abwesenheit Morans, der als verschollen gilt, hat der Händler Joe Everett, ein getarnter Schwerverbrecher, die Sheriffswürde an sich gerissen, um sein gefährliches Treiben umso ungestörter fortsetzen zu können. Da sich Grace seinen Nachstellungen widersetzt, läßt er sie auf geheimnisvolle und dramatische Weise verschleppen, und als der totgeglaubte Moran plötzlich wieder auftaucht, gerät auch dieser in die Gewalt seines Nebenbuhlers, der alles auf eine Karte setzt, um Grace für sich zu gewinnen. Die Rolle des angeblichen Banditen Tex Elliot, die des Sheriffs Moran, der beiden Texasmädels sowie die Lösung der aufgeworfenen Konflikte überhaupt, stehen im Rahmen einer flüssig geschriebenen, temperamentvollen Handlung, die auch den verwöhnten Leser in Fesseln schlägt. Ein stilechtes Wildwest-Buch!" {Klappentext}