Auf Helga wartet niemand
untertitel | Schicksalsroman |
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bibdat | Schmidt, Iserlohn [um 1960] gebunden - 8° - 254 S. |
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nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
Die ahnungslose Brigitta Müller findet das Mädchen Helga in ihrem Kleinwagen sitzen, als sie, vom Einkauf kommend, in ihr „Mäxchen" steigen will. Sie nimmt das völlig verschüchterte, vor Angst und Schwäche zitternde Geschöpf mit in ihr Heim. Und zwischen den beiden jungen Menschen entwickelt sich eine tiefsinnige Freundschaft. Die kluge Brigitta versteht es schließlich, die ihr ans Herz gewachsene liebreizende Helga zunächst vor dem Schlimmen zu bewahren. Aber das Schicksal läßt sich nicht so leicht nach dem Willen der Menschen korrigieren. Die ungewisse Vergangenheit des Kindes Helga greift gefährlich nach dem jungen Mädchen, das zu einer entzückenden jungen Dame heranreift, um sie schließlich in ein verderbliches Chaos wilder menschlicher Leidenschaften zu stürzen. Brigitta steht ihr nach besten Kräften zur Seite und gerät dabei mit in den Strudel der gefährlichen Machenschaften gewissenloser Menschen, die der ahnungslosen Helga eine große Erbschaft vorenthalten wollen ... Es wäre den beiden liebreizenden, schönen jungen Mädchen von ganzem Herzen zu wünschen, daß es den beiden jungen Männern Dietmar und Alberich gelänge, Licht in das gefährliche Dunkel der Tragödie zu bringen. Wenn es ihnen gelänge, Unheil in Glück, Haß in Liebe zu verwandeln." {Klappentext}