Reue kommt nie zu spät ...
untertitel | Frauenroman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [s.a.] gebunden - 8° - 251 S. |
reihe | [Aktion 57] |
verlags-nr | 946 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Im Mittelpunkt steht das Mädchen Barbara. Es ist schwerkrank, die Ärzte geben ihr nur noch einige Monate zum Leben. Aber sie ahnt es nicht. Und niemand weiß, daß ihre Mutter einmal im Leben schwer gefehlt hat, daß ihr Vater ein anderer Mann ist als der, in dem Barbara den Vater sieht. Als ihre Mutter schließlich, von ihrem eigenen Gewissen gepeinigt und unter dem Druck der Erkenntnis um den Zustand der jungen Tochter, einem Arzt alles beichtet, legt sie den ' Grundstein zu einem Verbrechen, das einige Männer planen, um an Barbaras Tode zu profitieren. Es gelingt ihnen auch, sich Barbaras Vertrauen zu erschleichen. Das Mädchen ist inzwischen in die Schweiz übersiedelt. Hier soll es die letzten Monate verbringen, soll es noch schöne Tage erleben. Und noch immer weiß Barbara nicht, wie es um sie bestellt ist.
Einer jener Männer aber bekommt, buchstäblich im letzten Moment Gewissensbisse und informiert Barbaras Mutter — nicht ahnend, daß er damit die Katastrophe auslöst. Die Lawine rollt... sie rollt unaufhörlich ... und am Ende ihres Weges wird eine Frau stehen, für die die eigene Vergangenheit zum Schicksal wurde..." {Klappentext}