2021-03-25t004




author/editor
Ingeborg Tyran
title/subtitle
... niemals stirbt die Liebe.
Frauenroman
series/number
[Aktion 57]
publisher
Imma-Verlag, Hattingen
year (pages - size)
s.a. (253 - 8°)
book cover
gebunden mit farbigem Deckelbild
source
INT | DNB
country
Deutschland
original, translated by
-
isbn
-
cover artist/illustrations
{unknown / unbekannt}
blurb
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note
-
comments
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deutsch --- Leihbuch / Hardcover --- 000F

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"Weil ihr ein Sohn versagt blieb, haßt Marta Solven ihre einzige Tochter. Keine Liebe lernt das Mädel kennen. Je älter sie wird, je mehr wird sie gequält. Durch eine Erbschaft waren die Solvens in der Lage, sich eine Wäscherei einzurichten. Das Geschäft geht sehr gut, und das junge Mädchen hätte es eigentlich nicht nötig gehabt, nun auch täglich schwer zu arbeiten. Aber die Mutter ist unerbittlich.
Immer wieder zwingt sie Beate dazu. Auch an einem Tag, an welchem sich das junge Mädchen sehr elend fühlte. Sie fand erst in dem Augenblick Ruhe, in dem sie ohnmächtig vor Erschöpfung zusammenbrach. —
Aber gerade in diesem Augenblick begegnet ihr ihr Schicksal, begegnet ihr Harro von Steinsen. Eine Jugenderinnerung jedoch verbindet Beates Mutter mit der Mutter Harros, und Marta Solven betrachtet nicht nur Isa von Steinsen als ihre Feindin, sondern nun auch noch den Sohn als Feind. Wie also könnten die beiden jungen Menschen auf Liebe und Zusammengehörigkeit hoffen? Das Schicksal bringt sie auseinander. Harro muß von seiner Firma aus nach Indien. Und damit wird beider Schicksal auseinandergehen. Aber sie sind dennoch verbunden, denn Beate schenkt einem kleinen Jungen, den sie Thomas nennt, das Leben. Thomas, obgleich Harros Sohn, wird einen anderen Namen tragen. Den Namen des Mannes, den seine Mutter verachtet und haßt und den sie zu heiraten gezwungen wurde.
Nicht nur menschliche, nein, auch andere Einflüsse lenken die Wege der Menschen dennoch wieder zusammen. —
Durch Intrigen waren zwei Liebende auseinandergekommen und durch eine Hölle des Leides gegangen, durch eine Hölle des Leides aber müssen sie gehen, um wieder zusammenzukommen. Ein gewaltiger Dammbruch brachte so also nicht nur unsagbares Leid. Für einige der Menschen brachte er auch das langersehnte Glück." {Werbetext}