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Helga Winter - ... als wär's ihr eigener Sohn. Roman

Viersen: Rekord Verlag [s.a.] (271 pp.)        000F | DNB



Werbetext: "Die hübsche Übersetzerin Antonia Kappen lebt sehr zurückgezogen. Sie ist zufrieden mit ihrem ruhigen Leben, und sie liebt ihre Arbeit. Doch dies ruhige Leben ist vorbei an dem Tag, an dem ihre jüngere, leichtlebige Schwester Gesa sie aufsucht und sie bittet, ihren unehelichen Sohn Robert bei sich aufzunehmen. Gesa möchte heiraten, doch ihr Verlobter ist nicht bereit, das Kind, dessen Vater er nicht ist, aufzuziehen. Antonia lehnt erst ab, doch als sie den niedlichen Kleinen sieht, wird mütterliche Liebe in ihr wach, und sie nimmt den kleinen Robert zu sich. Als Robert schon über ein Jahr alt ist, lernt Antonia den Diplomingenieur Harald Meisen kennen. Er bittet Antonia um ihre Hand fürs Leben, verlangt jedoch, daß sie Robert in ein Heim gibt. Antonia durchlebt verzweifelte Stunden, denn sie liebt den kleinen Robert und weiß nicht, wie sie sich entscheiden soll..."

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