Der Teufel vergisst dich nicht
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | August Bach-Verlag | Düsseldorf 1960 Ln. / Pappe/Supronyl - 8° - 291 S. |
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nachweis | INT | DNB | IBL1 0535 |
"Die Akten und Unterlagen über seinen damaligen Prozeß dürften gar nicht mehr existieren - und doch müssen sie noch vorhanden sein, sonst könnte man ihn nicht sofort mit ähnlichen Vorkommnissen wie damals heute wieder in Verbindung bringen. Vor Anselm Gebhardi steht in lohdernen Flammen seine längst vergessen gewähnte Vergangenheit - und eine beschwörende Stimme scheint hinter ihm hämisch zu flüstern: >Der Teufel vergißt Dich nicht!<. Der bekannte Autor erzählt diese Geschichte einer begnadigten Vergangenheit ebenso packend wie ergreifend: die Gestalten seines Romans sind mitten aus dem Leben gegriffen. Anselm Gebhardi eigentlich schuldlos schuldig geworden wird auch mit seiner wieder erwachten Vergangenheit fertig durch seine liebevoll gütige Frau und seinen tatkräftigen Freund. Fünfundzwanzig Jahre sind eine lange Zeit - aber offenbar doch nicht lange genug, um eine in jugendlicher Unwissenheit begangene Verfehlung vergessen zu lassen. Anselm Gebhardi, erfolgreicher Geschäftsmann, glücklich verheiratet, Vater dreier Töchter, beliebt und geachtet von seinen Freunden und Mitbürgern, steht eines Tages fassungslos vor der Tatsache, daß seine Vergangenheit wieder lebendig wird. Sein Leben hat er sich aufgebaut in vielen Jahren harter Arbeit, er ist damals nicht am Leben verzweifelt, hat seine Strafe verbüßt, ist sogar vorzeitig entlassen worden und hat doch im Grunde seines Herzens immer noch an der alten Schuld getragen, weil er nicht fassen konnte, daß man ihn verurteilte. Selbstverständlich wissen seine Frau und sein einziger wirklicher Freund, der Journalist Gregor Palland, um diesen dunklen Punkt seiner Vergangenheit." (Werbetext)