Der Flüchtling aus Santa Fé
untertitel | [Western] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 427 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Geheimnisvolle Sabotageakte auf der Texas Oil Ltd. Unterminieren das Ansehen ihres Managers, der jedoch alles versucht, Herr der Lage zu werden. Dabei helfen ihm geheimnisvolle Anrufe und Winke eines Unbekannten, die ihm die Planungen der Saboteure im voraus verraten. So gelingt es schließlich, die Attentäter zu fassen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Doch ihr Boss bleibt frei und unerkannt. Wer ist dieser Boss, und wo ist er zu finden? Gewisse Spuren deuten zu dem Städtchen Gay Creek, wohin wir dann auch vom Verfasser geführt werden. Doch bis zu den letzten Seiten bleibt er ein Geheimnis, das zu lüften sich viele vornehmen, aber nur einem gelingt. Doch unendlich die Schwierigkeiten und Gefahren, die diesen einen zu vernichten drohen. Ist der Boss doch nicht nur ein Attentäter, sondern auch der Ausüber und Planer gemeinster, doch was ihn immer wieder deckt, nicht zu enträtselnder Verbrechen, die diesen Country des Wilden Westens so gefährlich machen. In wahrhaft meisterhafter Weise ist dieser Roman Eddy Colings aufgebaut und zuende gebracht. Die von den Lesern so geschätzte Spannung steigert sich bis zum Ende des Werkes stetig, wo sie in den zu wünschenden Sieg des Rechtes ihren befriedigenden Ausklang findet." (Klappentext)
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!