Mit roher Gewalt
untertitel | [Western] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 246 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 987 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Sie hatten eine Bank überfallen. Sie hatten zwanzigtausend Dollar erbeutet. Sie hatten den Kassierer erschossen.
Und dann war die Bande zerfallen. Larkin, der Mann, der den Kassierer auf dem Gewissen hatte, hatte sich mit der Beute aus dem Staub gemacht. Seine Kumpane jagten ihn. Getrennt. Da war einmal Jay Strib-ling, der allein auf der Spur Larkins ritt. Und da war Ace Crawford, der mit dem Rest der Bande hinter Lar-kin und Stribling her war.
Stribling hat längst erkannt, daß er nicht zurück kann. Er ist inzwischen zum Geächteten geworden. Ihm gelingt es, Larkin zu stellen. Mit zwanzigtausend Dollar reitet er weiter — verfolgt von den anderen.
Für Jay Stribling gibt es kein Zurück. Er muß mit seinem Leben fertigwerden. Und als er am Schluß seines Weges Ace Crawford gegenübersteht, dem letzten der Bande, weiß er, was er zu tun hat.
Crawford wird von Stribling daran gehindert, seinen Auftrag, den jungen Davy zu töten, durchzuführen. Crawford und Stribling sterben ... die letzten Mitglieder der Bande. Der Marshai von Buffalo kann die zwan-zigtausend Dollar an die beraubte Bank zurückschicken. Und Stribling hat gesühnt, indem er den jungen Davy vor der tödlichen Kugel Craw-fords bewahrte.
Ein hochspannungsgeladener Western, brillant im Stil, packend von der ersten bis zur letzten Seite..." {Klappentext}
Und dann war die Bande zerfallen. Larkin, der Mann, der den Kassierer auf dem Gewissen hatte, hatte sich mit der Beute aus dem Staub gemacht. Seine Kumpane jagten ihn. Getrennt. Da war einmal Jay Strib-ling, der allein auf der Spur Larkins ritt. Und da war Ace Crawford, der mit dem Rest der Bande hinter Lar-kin und Stribling her war.
Stribling hat längst erkannt, daß er nicht zurück kann. Er ist inzwischen zum Geächteten geworden. Ihm gelingt es, Larkin zu stellen. Mit zwanzigtausend Dollar reitet er weiter — verfolgt von den anderen.
Für Jay Stribling gibt es kein Zurück. Er muß mit seinem Leben fertigwerden. Und als er am Schluß seines Weges Ace Crawford gegenübersteht, dem letzten der Bande, weiß er, was er zu tun hat.
Crawford wird von Stribling daran gehindert, seinen Auftrag, den jungen Davy zu töten, durchzuführen. Crawford und Stribling sterben ... die letzten Mitglieder der Bande. Der Marshai von Buffalo kann die zwan-zigtausend Dollar an die beraubte Bank zurückschicken. Und Stribling hat gesühnt, indem er den jungen Davy vor der tödlichen Kugel Craw-fords bewahrte.
Ein hochspannungsgeladener Western, brillant im Stil, packend von der ersten bis zur letzten Seite..." {Klappentext}