Die letzte Chance kam nicht ...
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1061 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Es ist mehr oder weniger Zufall, daß US-Marshal Tom Fox auf die Fünf-Pfeil-Ranch kommt. Niemand kennt ihn, und einen Stern trägt er nicht. Aus gewissen Gründen ... Der Marshai gerät mitten in einen Weidekrieg hinein. Allerdings stellt sich schon sehr bald heraus, daß es weniger um Wasser oder Weideland geht als um ... öl! Auf der Ranch begegnet man ihm mit Mißtrauen, ja, man erklärt sogar, er wäre gar nicht Marshai. Erst, als er eingreift, als man erkennt, auf welcher Seite er steht, ist man froh, einen Gesetzesvertreter auf seiner Seite zu haben. Ihm gelingt es schließlich, den Hintermann zu entlarven. Einer der Banditen flieht, aber der Marshai stellt ihn später im Nachbarstaat, wo Duke Colliny sich einer anderen Bande angeschlossen hat" {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
