Die Komtess aus dem Erlengrund
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag |Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1142 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Christina von Werdenfels gilt überall als hochmütig, verschlossen und
kühl. Der Verwalter ihres Vaters, Eberhard Faber, bekommt es täglich zu
spüren, daß er eben nur ein Angestellter ist. Dabei liebt er sie, und
auch ihr Vater wäre mit ihm als Schwiegersohn vollauf einverstanden,
obwohl er nicht adlig ist. Die junge Komteß tut so, als wäre der
Verwalter Luft für sie, aber das alles ist nur Schein. Schuld an ihrem
Verhalten ist eine große Enttäuschung, die ihr ein Mann bereitete. Sie
spielt nicht nur mit Faber, auch mit ihrem Nachbarn, der sie ebenfalls
gern zur Frau haben möchte — freilich aus anderen Motiven als der
Verwalter. Und so fängt sie sich in ihrer eigenen Schlinge, in ihren
eigenen Intrigen — ohne daß es ihr bewußt wird, welchem Ziel sie
zusteuert. Eines Tages aber ist sie am Ende ihres Weges angelangt. Es
war ein langer, dornenreicher Weg, den sie gehen mußte, um an ihr großes
Glück zu gelangen.
IRENE . . . eine Autorin, die zu den beliebtesten und meistgelesenen gehört" {Klappentext}
IRENE . . . eine Autorin, die zu den beliebtesten und meistgelesenen gehört" {Klappentext}