Die Tochter des Bachmüllers
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag |Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1248 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
Eines Tages aber scheint alles in ihr zerbrochen. Sie sieht den jungen Grafen mit einer anderen Frau — Arm in Arm. Lore Bachmüller ist maßlos enttäuscht und wendet sich von Hubert von Wildenbruch ab. Sie läßt sich fortan verleugnen und geht ihm deutlich aus dem Wege. Der Skandal ist vollkommen
Als sie eines Tages jenes Mädchen trifft, kommt es zu einem ernsten Streit zwischen den beiden. Aber beide wissen nicht, daß ein Mißverständnis vorliegt, welches nun die Kluft zwischen Lore und dem Grafen noch mehr vertieft. Zu allem Oberfluß präsentiert der alte Bachmüller den Sohn eines alten Freundes, eines Großbauern, seiner Tochter als zukünftigen Ehemann.
Aber das Schicksal meint es gut. Sein bester Gehilfe, der Zufall, sorgt für ein Happy-End, mit dem alle Beteiligten mehr oder weniger sehr zufrieden sind. Ein neuer IRENE-Roman — spritzig — dramatisch — spannend ..." {Klappentext}