Nichts ist umsonst
| untertitel | Frauenroman |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag | Papenburg [1953] Pappe/Supronyl - 18 cm - 280 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT | DNB |
"Edit von Altenau schildert in diesem Roman, der wohl zu ihren schönsten zählt, das romantische Liebesschicksal einer jungen Gräfin. Rosemarie v, Renken lehnt eine standesgemäße Ehe ab, weil sie nur der Stimme ihres Herzens folgen will. Sie erwidert die Liebe des jungen Arztes Peter Hülsen. Als sie ihm ihr Jawort gibt, ahnt sie noch nicht, daß er um ihretwillen einmal einen schweren Unfall erlitt und auch an dessen Folgen sterben wird. Nachdem Peter nicht mehr lebt, will Rosemarie kein Mittel und keine fremde Hilfe, auch nicht von der befreundeten Familie v. Falkenhagen. die schon so unendlich viel Gutes an der Heimatlosen tat. Tapfer geht sie gegen alle Widerwärtigkeiten an, bis sie sich den neuen Seelenkonflikt nicht mehr gewachsen fühlt. Wie man ihr sagt, hat eine hochgestellte Familie Gefallen an ihrem Jungen gefunden und würde ihn gern an Kindes statt adoptieren. Man legt ihr nahe, um der gesicherten Zukunft des Kleinen willen völlig auf ihn und seine Erziehung zu verzichten. Noch ahnt Rosemarie nicht, wer es ist, der auf eine ungewöhliche Weise in das Schicksal ihres Kindes eingreifen will. Ratlos steht sie den schwierigen Lebensproblemen gegenüber, aber eines ist gewiß: auf ihr Kind wird sie nie verzichten. In äußerster Bedrängniss endlich ersteht ihr ein Helfer, dessen liebendes Herz schon lange um sie gebangt hatte. Ein Roman von ungewöhnlicher Spannung! - Titelbild: J. Arthur-Rank-Film." {Klappentext}
