Die Geierklause
untertitel | [Bergroman] |
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bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG | Menden/Sauerland [ca. 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 256 S. |
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"Der reiche Bromerhofbauer, Vinzenz Meilinger, fühlt sich von Grafen Eusebius Trauchburg verletzt, weil dieser — wie der Bauer meint — der Bäuerin zu nahe getreten ist. Der Bauer geht in seinem Stolz so weit, einen zur Trauchburg führenden Pfad, der zu seinem Besitz gehört, für die Bewohner der Trauchburg zu sperren. Als der junge Graf Simon die Bauerntochter Traudl gern als seine zukünftige Frau sehen möchte, steht die Feindschaft ihrer Väter zwischen ihnen. Deshalb geht Simon nach Amerika, nachdem er Traudl versprochen hat, nach einem Jahr als reicher Mann zurückzukehren. Inzwischen bewirbt sich der von allen Mädchen umschwärmte Voglerbauer um Traudl, die aber er= kennt, daß ihr Herz dem Großknecht Ludolf, einem Ziehkind der alten Kräuter-Marei gehört, nachdem sie in der Zwischenzeit keinerlei Nachricht von Simon erhalten hat. Am Tage ihrer Hochzeit mit Ludolf kehrt Simon zurück; merkwürdigerweise erschüttert ihn Traudls Hochzeit nicht so sehr, er verzeiht auch der Marei, die ihm das Leben gerettet hat, daß sie seine Briefe zu Traudl nicht weitergegeben hat ... Kommt es wirklich für alle zu einem guten Ende?" (Klappentext)