2014-10-31a024

Georg Altlechner
Die Mühle vom Almbach
[aussen: Die Mühle am Almbach]
untertitel[Berg-Roman]
original-
bibdatBewin-Verlag B . Winterbach KG | Menden (Sauerland) s.a.
Pappe/Supronyl - 18 cm - 255 S.
reihe-
verlags-nr 794
cover-
nachweisINT | 


"Der Nußhof ist das größte Anwesen im Gerner Tal, und das Wort seines Besitzers hat überall Gewicht. Trotz allen Reichtums hat Stefan Thomasius Sorgen. Sein Sohn und Erbe ist aus dem Kriege nicht heimgekehrt, und seine Tochter Johanna scheint ihm einen Schwiegersohn ins Haus zu bringen, aus dem nie und nimmer ein Bauer wird. Darum hat er sich den Sohn seiner Schwester geholt. Er hofft, daß Johanna und Martin sich noch einig werden, und es ist schon ein schwerer Schlag für den stolzen Nußhof-Bauern, daß sein Neffe Martin ihm eines Tages die schwarze Lore aus der Mühle am Almbach als seine Braut vorstellt. Ausgerechnet dieses Mädchen aus der Mühle! Die Mühle gehört zum Nußhof, aber sie ist dem Daniel verpachtet, der sich nicht vertreiben läßt, ganz gleich, was der Bauer sich auch aussinnt. — Und diese Mühle stellt Georg Altlechner in den Mittelpunkt des Geschehens. An diesem Platz vollzieht sich das Schicksal der Menschen vom Nußhof, und noch an einem anderen Ort, nämlich in dem alten Kloster bei Anif, das direkt an der Grenze liegt. Dieses Kloster, einsam und abgeschieden, birgt ein Geheimnis, das dem herrischen, stolzen Bauern seinen Seelenfrieden zurückgibt und für alle Menschen, die mit dem Nußhof und der alten Mühle am Almbach verbunden sind. Glück bedeutet." (Klappentext)