2014-10-31a053

Georg Altlechner
Glocken für den Brunnenhof
untertitel[Bergroman]
original-
bibdatBewin-Verlag B . Winterbach KG | Menden (Sauerland) [s.a.]
Pappe/Supronyl - 18 cm - 240 S.
reihe-
verlags-nr 1359
cover-
nachweisINT |


"Philibert Wanner, der verwitwete Winklhofbauer, hat zwei Söhne. Blasius, der ältere, studiert Medizin, obgleich es seinem Vater, der bisher nicht viel Geschick bei seinen finanziellen Transaktionen bewiesen hat, geldlich recht schwer fällt. Aber Philibert ist der Ansicht, daß, wer gescheit ist, auch etwas Ordentliches lernen soll.
Jockei, der Zweitgeborene, erweist sich aber auf dem Bauernhof auch als sehr geschickt, doch ihn zieht es nicht fort von daheim.
Philibert ist erstaunt, daß die noch sehr jugendliche bildschöne Witwe des Brunnenhofbauern ihm ihre Aufmerksamkeit schenkt. Wie kommt er zu der Gunst der reichen Frau? Oder bildet er sich etwa etwas ein?
Ihre Tochter Katrin ist taub, hat aber gelernt, sich sprechend verständlich zu machen. Katrin glaubt, daß Philibert ihre Mutter nur des Geldes wegen heiraten will. In ihrer Aufregung läuft sie geradewegs in die Bahn einer Lawine hinein.
Jockei gräbt Katrin rechtzeitig aus, aber von da an ist sie stumm. Katrin ist nicht das einzige Mädchen, das ein Auge auf den Jockei geworfen hat. — Philiberts Schwester ist vor einiger Zeit gestorben. Sie hatte den alten Opa Kriner versorgt, den Phil jetzt unentgeltlich auf seinem Hof mit durchfüttert.
Der Opa Kriner hat es aber in sich ..."  {Klappentext}