Ungeweinte Tränen
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 286 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 884 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | DNB | INT |
"Für Martin Graf Lohausen ist es eine schwere Entscheidung, vor die ihn das Schicksal stellt: entweder sich auf ein Nebengut zurückzuziehen und sein Majorat aufzugeben — oder schnellstens zu heiraten.
Die Entscheidung fällt er nicht selber. sondern überläßt sie seiner Tochter Dori, die er eigens zu diesem Zweck aus dem Pensionat zurückholt.
Seine Schwiegermutter allerdings wehrt sich gegen eine neue Heirat, weil sie nicht will, daß er seine junge, etwas leichtsinnige und früh verstorbene Frau vergißt. Dann jedoch lädt sie eine reiche Engländerin ein, die eine arme, junge und hübsche Verwandte als Gesellschafterin mit nach Gut Lohausen bringt.
In dieses Mädchen verliebt sich Graf Martin, heiratet es dann und beschwört damit Verwicklungen und Intrigen herauf. Schon sind sein Glück und seine junge Ehe in Gefahr; da greifen zwei Menschen helfend ein: sein um Jahre jüngerer Freund und die eigene Tochter. Wie diese beiden prächtigen Menschen es schaffen, alles zu entwirren und zerrissene Bande zu knüpfen, das schildert Ihnen Erika Burger in ihrem neuen Buch.
Sie tut es in ihrer gekonnten Art mit feinem, zartem Stil — kurzum: es ist ein Roman, wie man ihn von der beliebten Autorin kennt und erwartet.
Und das dürfte Empfehlung genug sein." {Klappentext}