Das tragische Erbe der Komtess Claudia
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1128 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | DNB | INT |
"Nach dem tragischen Tode ihres Vaters, des Grafen Stetten, bewohnte Komtesse Claudia allein das große, schloßähnliche Haus, nur umgeben von einigen getreuen Bediensteten. Die Leute munkelten, der alte Graf habe sich in einem Anfall geistiger Umnachtung das Leben genommen.
Claudia befürchtete, von ihrem Vater den Wahnsinn geerbt zu haben. Vergebens versuchte ihr Verlobter, Carl Berger, ihr diese verrückte Idee auszureden. Er liebte Claudia über alles, aber sie, überzeugt davon, erblich belastet zu sein, wollte keinen Mann an sich binden. Fest klammert sie sich an ihren Vetter, einen Arzt, den sie zu sich gerufen hatte, um sie zu behandeln. Heimlich hofft sie, doch noch geheilt zu werden, von ihrem tragischen Erbe geheilt zu werden. Doch nur zu bald glaubte sie ein-sehen zu müssen, daß sie mit großen Schritten der völlig geistigen Umnachtung entgegenging. Nur einer wollte nicht daran glauben: Carl Berger. Verbissen kämpfte er gegen eine Welt von Gespenstern, tat alles für die Frau, die er mehr liebte als sein Leben.
Ein hochdramatischer Frauenroman ..., voller Dynamik, packend von der ersten bis zur letzten Seite..." {Klappentext}