Die Geschlagenen
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1686 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Silver Bell lebt vom Silber. Aber das Gesetz ist hier nicht vertreten. Dabei liegt die Stadt nur fünfzig Meilen von Tucson entfernt. Nun, es war nicht immer so. Nur — Sternträger halten sich hier nicht lange.
Walt Redman, einer der Honoratioren der Stadt, hat schließlich genug und schreibt nach Tucson. Von dort kommen Sheriff Harper und sein Deputy Robin Dale nach Silver Bell.
Die beiden Gesetzesvertreter halten es zunächst einmal für richtig, ohne Stern aufzutreten. Robin Dale, wesentlich jünger als sein Chef, geht sofort zur Tagesordnung über. Vor der Stadt haben sie einen Mann gefunden — besser gesagt, das, was von ihm übrig geblieben ist. Sie wissen, wer er ist, sie wissen, daß er, ohne eine Chance gehabt zu haben, niedergeschossen wurde.
Um an seine Mörder heranzukommen, verbündet sich der Deputy mit einem der vielen leichten Mädchen dieser wilden Stadt. Es hilft ihm. Und nun beginnt das große Aufräumen.
Ein junger verrückter Texaner stellt sich auf die Seite des Gesetzes und nimmt den Stern des Townmarshals, Jeder in Silver Bell prophezeit ihm einen schnellen Tod. Und genau das ist ein Irrtum ..." (Vorsatztext)
