Es müsste ein Wunder geschehen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 286 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 274 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Die größte Überraschung, die die kapriziöse, hübsche Ruth ihren Eltern je bereitet hatte, war wohl ihr Entschluß, sich aus dem Trubel des Stadtlebens zurückzuziehen und auf das Land zu flüchten. Ein Gut, das der Vater gekauft hatte, um sein Geld anzulegen, wurde seit Jahren nur von einem Verwalter geführt. Dorthin wollte die verwöhnte Zwei-undzwanzigjährige fliehen, um von all den Vergnügungen und den Werbungen der sie umschwärmenden Herren der Gesellschaft nichts mehr zu hören und zu sehen. Weil sie den Verwalter des Gutes wegen großer Unterschlagungen entlassen mußte, stellte sie bald einen neuen ein. Obwohl in ihrer beider Herzen eine tiefe Liebe zueinander zu wachsen begann, vertrugen sie sich gar nicht. Ihre Meinungen gingen stets auseinander. Ruth, durch die ablehnende Haltung Franks trotzig geworden, kehrte immer mehr die Herrin heraus. Bis es zu der großen Entscheidung kam. — Elke Staufen liefert mit diesem Roman ein Werk, in dem sie sich selbst zu übertreffen scheint." {Klappentext}
