Du sollst nicht begehren
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 304 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Es stand schon immer fest, daß Rena, die Tochter des Mühlentalhof-Bauern, einmal einen der Brüder Barenfels heiraten würde. Sie selbst konnte sich nicht entscheiden, ob sie dem besonnenen, zuverlässigen, still um sie werbenden Siegfried den Vorzug geben sollte oder seinem ungestümen jüngeren Bruder Ewald. Sie sahen sich ähnlich wie Zwillinge, und beide liebten und begehrten sie Rena. Da wurde ihr eines Tages die Entscheidung sozusagen abgenommen. Nach einem Streit der beiden Brüder verließ Ewald den Berghof. Bald darauf gab Rena Siegfried ihr Jawort. Aber oft geschah es, daß sie das Bild seines Bruders vor Augen hatte. Es schien, als werde sie ihre Zweifel nie los. Durch seine Heirat blieb Siegfried weiterhin Majoratsherr auf dem Berghof. Ewald, der zurückgekommen war, seine Nachfolge anzutreten, kam gerade zurecht zur Hochzeit seines Bruders mit der geliebten Frau. Es ergaben sich unlösbare Konflikte. Verzweiflung und Leid kamen über den Berghof, nur, weil ein unbeherrschter Mensch die Frau seines Bruders begehrte. Elke Staufen schildert in diesem Roman ein überaus packendes, dramatisches Geschehen, das vor der Kulisse einer imposanten Gebirgslandschaft abrollt." {Klappentext}