Das Rosenschlösschen
| untertitel | [Frauenroman] | 
| original | - | 
| bibdat | Titania-Verlag, Stuttgart [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 322 S.  | 
| reihe | - | 
| verlags-nr | 726 | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F | 
"Bei seiner Heimkehr aus der Gefangenschaft fand Norman Terhoff die 
Nachricht vom Tode seiner Frau Melanie vor, die ihn betrog und ihr Kind,
 die kleine Bärbel, in schlechten Händen zurückließ, um sich allein zu 
retten. Darüber wurde Terhoff zum verbitterten Frauenverächter. Erst 
Elfi Amsteg, die sein Töchterchen betreut, bringt ihn zu der 
Erkenntnis, daß es auch opferbereite, mütterlich empfindende Frauen 
gibt. Für die drei Menschen, die einander herzlich lieben, scheint sich 
nun alles zum Glück und zum Guten zu wenden. Da wird plötzlich die 
Vergangenheit lebendig, Normans Frau, die totgeglaubte Melanie, taucht 
wieder auf, und es beginnt eine Zeit voll großer Aufregung, schwerer 
Konflikte und böser Geschehnisse. Ein seltsamer Zufall bringt Frau 
Melanies betrügerische Machenschaften zutage, aber die gewissenlose Frau
 wehrt sich bis zum letzten gegen das Scheitern ihrer egoistischen 
Pläne. Erst nach viel Leid, Verwirrung und tödlicher Gefahr zieht 
Frieden in das Rosenschlößchen ein, nachdem das Böse sich selbst 
vernichtet hat: Frau Melanie wurde ein Opfer ihrer eigenen Rachsucht. — 
Marion Marten hat mit diesem Buch einen außerordentlich spannenden Roman
 geschrieben, dessen lebendige Szenen, die in Europa und Amerika 
spielen, den Leser mitreißen und ergreifen." {Klappentext}
