Ein Mädchen ganz allein
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Titania-Verlag, Stuttgart [um 1959] Pappe/Supronyl - 8° - 264 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 793 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Sehr einsam ist Carola Hansen immer gewesen, seit man sie als Kind im Waisenhaus von ihrer innig geliebten jüngeren Schwester Ines trennte, die von einem reichen Ehepaar adoptiert wurde. Carola erfuhr weder Ort noch Namen, weil die Familie von Meerfels keinerlei Verbindung zu Ines' früherem Leben wünschte. Als Carola eine neue Stellung im Büro einer Hamburger Werft antritt, erkennt sie in der eleganten, verwöhnten Tochter des Chefs ihre Schwester Ines. Der Anblick der Schwester, nach der sie sich so viele Jahre gesehnt hat und von der sie nicht mehr erkannt wird, erschüttert sie tief. Doch um Ines1 Ruhe nicht zu stören, will sie sich nicht zu. erkennen geben. Im Begriff fortzugehen, erfährt sie durch Zufall von einer großen Gefahr, die den Meerfels und damit auch Ines droht. Selbstlos setzt sie all ihre Kraft, ja ihr Leben ein, um das Furchtbare abzuwenden, und wird dabei in Ereignisse verstrickt, die sie beinahe vernichten. Wie endlich alles zum Guten gewendet wird, wie die Schwestern einander wiederfinden, und wie sie gemeinsam ins Glück gehen, das erzählt die Verfasserin dieses handlungsreichen Romans in dramatischen, pak-kenden Szenen." {Klappentext}
