Fabrik des Todes
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1968] gebunden - 8° - 254 S. |
reihe | PFV-Thriller |
verlags-nr | 1280 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 5470 | 000K |
"Erst glaubt der New Yorker Privatdetektiv John Lesser an Hirngespinste, als ihn Grace McCullough aufsucht und erzählt, man hätte den Vater ihres Freundes umgebracht und wollte nun auch den Sohn ermorden. Aber schließlich glaubt er dem Mädchen doch ... Ein paar Tage später hat er Gewißheit: In der Klinik Dr. Svobodas werden die Patienten nicht geheilt, sondern langsam auf den Tod vorbereitet, der meistens einige Wochen nach ihrer Besserung eintritt. Lesser setzt sich mit seinem Freund Captain Dennis von der City Police in Verbindung, weiht ihn in alles ein und übersiedelt dann mit Grace McCullough als Patient in die Klinik. Grace spielt dabei die Rolle der Ehefrau, die ihren Mann auf eine möglichst unverdächtige Weise loswerden will. Unabhängig davon ermittelt auch Captain Dennis. Dabei stoßen seine Detektive auf einen recht seltsamen Versicherungsagenten. Bevor sie zupacken können, wird er ermordet. Immerhin — etwas weiß man nun: Professor Svoboda ist tschechischer Herkunft, der Versicherungsagent ebenfalls — es gibt noch weitere Zusammenhänge. Doch bevor Dennis zuschlagen kann, spitzen sich in der Klinik die Ereignisse zu. John Lesser und Grace McCollough greifen zur Selbsthilfe. Es wird auch höchste Zeit..." {Klappentext}