Der Gangster-Killer
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1973] gebunden - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1918 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 5471 | 000K |
"G-Man Hugh Webster wußte nicht wie ihm geschah; denn als er seine Kollegin Lorna Price von der Fähre abholen wollte, wurde er aus dem Hinterhalt beschossen. Der Sterbende, den er kurze Zeit darauf fand, drückte ihm ein Papierbällchen in die Hand ... und auf dieses winzige Etwas waren einige Leute mehr als scharf. Sie scheuten nicht davor zurück Webster zu entführen, sie hatten keine Hemmungen, auch Lorna zu kidnappen; aber sie konnten nicht ahnen, daß eine Flaschenpost das FBI aufmerksam gemacht hatte. Als die dem Alkohol verfallene Mrs. Beckett in Samuels Corner einen zweiten Toten fand, brachte sie damit den ansonsten friedlichen G-man Webster restlos auf die Palme. Gemeinsam mit seinem Kollegen Walsh nahm er die Spur auf. Erste Anhaltspunkte fanden sie an der Casa Rossa — dem im Volksmund genannten 'Hungerloch', das Professor Spade Malcolm und seiner Tochter Julia als Domizil diente. In den Ruinen von Fort Cerry fand der Gangster-Killer die Bestätigung dafür, daß Ganoven immer und überall das Licht des Tages scheuen, wenn es um ihre dunklen Machenschaften geht." {Klappentext}
