2014-07-06s024

Rex STOUT
Gambit
untertitelKriminalroman
originalGAMBIT, d.t. v. Renate Steinbach
bibdatGebrüder Weiss Verlag | München -  Berlin 1965
Hln. - 8° - 252 S.
reiheKrähen Bücher, Silber-Reihe
verlags-nr -
coverW. Andreas Taube
nachweisORI | IBL1 5894

"Paul Jerin ist so etwas wie ein geistiges Monstrum - ein Stratege des Denksports, der aus dem Gedächtnis und ohne die Bretter zu Gesicht zu bekommen ein Dutzend Schachpartien simultan zu spielen imstande ist und der auch schon so manchen Meister des königlichen Spiels mattgesetzt hat. Er wird bei einem solchen Turnier ermordet. Ein Millionär, der Jerins Gegner nicht nur beim Schachspiel im Klub sondern auch in anderen Bereichen war, wird der Tat dringend verdächtigt und unter Mordanklage gestellt. Nero Wolfe übernimmt den schier hoffnungslosen Auftrag, den Beweis zu erbringen, daß dieser Mann unschuldig ist. Für Wolfe und seinen mit allen Wassern gewaschenen Assistenten Archie Goodwin entwickelt sich die Sache zu einem der vertracktesten Fälle, mit denen sich die beiden je abgerackert haben. Die Lektüre dieses mit Hochspannung geladenen Romans setzt keinerlei Schachkenntnisse voraus. Es genügt vollauf, wenn der Leser etwas von hübschen Müttern und bildschönen Töchtern versteht. Mit "Gambit" hat Rex Stout den Krimi-Feinschmeckern erneut eine literarische Delikatesse serviert." (Klappentext)



Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!