2015-02-27b025

Alrun von Berneck
Nie werde ich den Tag vergessen
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatAugust Bach-Verlag | Düsseldorf [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung311
notiz-
nachweisINT | DNB


"Auf einem Maskenball begann es und in einem schwersten Konflikt der Herzen sollte es enden: Die Liebe der Schwester Birgit zu ihrem Chefarzt Dr. Ralph Berning. Damals hatte Birgit Urlaub und vertanzte eine unvergeßliche Nacht mit einem Mann in der Maske eines Mephisto. Vor der Demaskierung aber floh sie, weil sie plötzlich Angst vor ihrem eigenen Mut bekam. Wenige Tage später tritt sie ihre neue Stellung als Operationsschwester im St. Kunibert-Hospital an. Wie sie ihrem Chefarzt zum ersten Mal gegenübersteht, da haben beide ein seltsames Gefühl — sie müssen sich von irgendwoher kennen und beide fühlen instinktiv, das war an jenem Tag, den sie nie vergessen werden. Dr. Berning aber weiß ein untrügliches Erkennungszeichen: jene Frau vom Maskenball hatte auf der Schulter eine kleine Narbe. — Berning ist nicht nur ein sehr tüchtiger Arzt — er ist auch der umschwärmte Mann aller weiblichen Patienten und der Schwestern. Für Schwester Birgit beginnt eine qualvolle Zeit der Eifersucht, denn sie weiß es genau: Dr. Berning ist der Mephisto jener unvergeßlichen Ballnacht. Da aber greift das Schicksal helfend ein...
Ein großer Wurf ist A. v. Bernedt mit ihrem neuen Roman gelungen. Der Gewissenskonflikt einer Schwester, die ihren Chefarzt liebt, die tagtäglich mit diesem Mann am Operationstisch steht und sich nicht zu erkennen gibt, wird in eindringlichen Worte« geschildert." {Klappentext}

2015-02-27b024

Alrun von Berneck
Die Liebe seines Lebens
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatAstoria-Verlag | Düsseldorf [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DNB


2015-02-27b023

Alrun von Berneck
Ich will stets Dein Beschützer sein
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatAugust Bach-Verlag | Düsseldorf [1953]
Pappe/Supronyl - 8° - 280 S.
reiheKomtesse Beatrix Romane
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DNB



2015-02-27b022

Alrun von Berneck
Du musst es ja wissen, Trixi!
untertitel[Frauen-]Roman
original -
bibdat August Bach-Verlag | Düsseldorf [1953]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe Komtesse Beatrix Romane
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis INT | DNB


2015-02-27b021

Peregrin Berndt
Köbes bringt alles in Ordnung
untertitelEin heiterer Roman
original -
bibdat Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 301 S.
reihe -
verlags-nr 239
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis INT


2015-02-27b020

Berndt Guben
Beim Barte des Propheten
untertitel[Sechs Pfeifer-Stories]
original -
bibdat Dankwart-Verlag | Rheydt/Rhld. 1957
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe [Der Pfeifer]
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis INT | DNB 


2015-02-27b019

Berndt-Guben
Der Mann ohne Furcht
untertitelEin toller Wildwest-Roman
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt/Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheManitoba 3
verlags-nr -
cover-
nachweisINT


2015-02-27b018

Berndt-Guben
Hinter Palisaden
untertitelEin toller Wildwest-Roman
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt/Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheManitoba, 1
verlags-nr -
cover-
nachweisINT | DWB | 


2015-02-27b017

Berndt Guben
Banditen - Schieber - Deserteure
untertitel[Western]
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe[Der] Kapitän des Präsidenten 4
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


Thomas Munzer, der bewährte, wagemutige Kapitän des Präsidenten, findet auch nach dem Ende des mexikanischen Bürgerkrieges keine Ruhe; unsaubere Elemente, Freischärler, Separatisten und Schieber machen die mexikanische Grenze zu einem Gefahrenherd. Längs dem Rio Grande del Norte ist die Hölle los.
Thomas Munzer weiß sich aber durchzusetzen, und er ist es, der dem Präsidenten der jungen mexikanischen Republik, dem harten und willensstarken Benito Juárez melden kann, daß der
Separatisten-Aufstand niedergeschlagen wurde, daß das Land wieder Frieden hat.
Vor uns erstehen die wilden und chaotischen Nachkriegsverhältnisse Mexikos, hier finden wir Ganoven und zweifelhafte Ehrenleute, die uns aus eigenem Erleben vielleicht nicht ganz unbekannt sein dürften.
Banditen-Generale und Nichtstuer, aber auch unerschrockene Männer, die um Ordnung und Recht kämpfen, wie zum Beispiel die Texas-Rangers unter dem berühmt gewordenen Major Jones.
Frauen — im Netz ihrer Leidenschaften verstrickt — treiben ihr doppeltes Spiel, versuchen Männer zu umgarnen, sie in gefährliche Fallen zu locken, um dann doch von den sich überstürzenden Verhältnissen hinweggefegt zu werden.
Ein neuer Roman Berndt Gubens aus dem heißblütigen Mexiko, dem Lande, das jahrzehntelang keine Ruhe finden konnte.{Klappentext}

Quelle: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b016

Berndt Guben
Es lebe die Republik!
untertitel[Western]
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe[Der] Kapitän des Präsidenten 3
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


Thomas Munzer, der Kämpfer für Mexikos Freiheit, wurde von einem Kriegsgericht wegen Feigheit vor dem Feinde aus der mexikanischen Armee ausgestoßen. Er, den man bisher den Kapitän des Präsidenten nannte, muß sich nun verborgen halten, lebt geächtet und rechtlos. Doch unbeirrt verfolgt Munzer seine Aufgaben — die notwendigen Waffentransporte zu sichern, die sich verborgen haltenden Banditen ausfindig zu machen und den Verräter im mexikanischen Lager zu entlarven.
Endlich, im unwegsamen Bolson de Mapini, wird die landesverräterische Raubbande gestellt, und durch eine verwegene List gelingt es dem Kapitän des Präsidenten, den entscheidenden Schlag gegen die französische Agententätigkeit zu führen.
Das Ränkespiel Jacqueline Cabots, jener Spionin, findet ein jähes Ende; Munzers Einsatz lohnte sich also. Doch da beweist sich die unerreichbare Meisterschaft dieser Frau, die alles für ihren Kaiser (Napoleon III.) wagt, und die bisher noch immer gewonnen hatte.
Hier entbrennt eine Auseinandersetzung zwischen der französischen Spionin und Munzer, dem Kämpfer für die mexikanische Sache. Beide erkennen in aller Schärfe die Positionen, beide wissen, daß sie Gegner sind, und dennoch vermag keiner den anderen zu vernichten — nicht, weil hierzu die Chance fehlte, sondern weil sie es nicht wollen.
Unaufhaltsam geht das künstlich gebildete Kaiserreich Mexiko seinem Ende entgegen. Kaiser Maximilian hat einen verlorenen Thron inne, während Benito Juárez seine Anhänger und Freunde von Sieg zu Sieg führt.
Jacqueline Cabot, die Spionin Frankreichs, setzt jedoch ihre zwielichtige Tätigkeit fort. Sieht diese Frau in Thomas Munzer mehr als nur eine Schachfigur in ihrem verwegenen Spiele?
Der heiße Atem Mittelamerikas lockt und verspricht; doch neben rückhaltloser Leidenschaft lauert der Tod, das erfahren die Leser des erregenden Berndt Guben-Bandes "Es lebe die Republik". {Klappentext}

Quelle: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b015

Berndt Guben
Die Spionin
untertitel[Western]
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe[Der] Kapitän des Präsidenten 2
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


Mexiko steht unter Präsident Juárez in einem fast aussichtslosen Kampf gegen die europäischen Interventionstruppen, die auf Betreiben Napoleons III. in das Land einfallen.
Thomas Munzer hat für Präsident Juárez eines der besten Schiffe der damaligen Zeit — man schreibt das Jahr 1864 — erbeuten können, und schon kurz nach der Kommando-Uebernahme durch Kapitän Thomas
gelingt es, wertvolle Fracht aufzubringen, denn der gut bewaffnete Segler kapert einen französischen Truppentransporter.
Kapitän Thomas stürzt sich in den Kampf und schlägt sein Leben für das Heimatland in die Schanze, nachdem er alles, was er liebte und woran er hing, verloren hatte: Seine Braut vermählte sich, während er gegen die fremden Unterdrücker im Felde stand, mit dem Bruder. Das väterliche Erbteil droht während seiner Abwesenheit ihm vollends zu entgleiten. Eine junge Mestizin, die er liebte, opfert für ihn das Leben. Ist es also ein Wunder, wenn Thomas, der Kapitän des Präsidenten, unerbittlich wird, wenn er jene merkwürdige Französin Jacqueline Cabot von sich fernhält, weil er auch von ihr Verrat und neue Enttäuschung fürchtet?
Jacqueline Cabot, die junge Frau, aus Paris stammend, hält sich in Mexiko mit geheimem Auftrag auf. Die Folgen ihres Tuns wiegen weit schwerer, als man es im Lager der Mexikaner ahnt.
Und doch, wir können dem verwegenen Spiel der Französin nicht ohne Bewunderung folgen. Sie, deren heißes Temperament schon so vielen Männern zum Verderben wurde, versteht es immer wieder, ihre Trümpfe zur rechten Zeit auszuspielen. —
Den schwersten Schicksalsschlag erleidet Thomas Munzer aber, als man ihn der Feigheit vor dem Feinde bezichtigt, weil er aus besserer Einsicht den Befehl eines unklugen Majors rückgängig machte.
Wird der Kapitän des Präsidenten sich gegen so viele Enttäuschungen behaupten können? Oder wird Thomas Munzer zum Freischärler, um Vergeltung für erlittenes Unrecht zu üben? {Klappentext}

Quelle: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b014

Berndt Guben
Kapitän Thomas
untertitel[Western]
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe[Der] Kapitän des Präsidenten 1
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


Die Lösung vom Mutterlande und die Verkündung einer eigenen Verfassung der Vereinigten Staaten von Nordamerika gaben das Signal zum Aufbruch für die gesamte Neue Welt.
Mit Macht streben nun auch die südamerikanischen Völker nach ihrer Selbständigkeit, und es entbrannte ein Kampf, der mit aller Leidenschaftlichkeit, mit dem ganzen Temperament geführt wurde, dessen die lateinamerikanischen Völker fähig sind.
In Mexiko riß ein Mann die Staatsführung an sich, dessen Name an den Fürstenhöfen Europas mit Spott und Verachtung ausgesprochen wurde, auf dem amerikanischen Kontinent aber sah man voller Bewunderung auf ihn, den 1861 gewählten mexikanischen Präsidenten Benito Juárez.
Der mit allen Vollmachten ausgestattete Präsident wurde auf Betreiben Frankreichs in einen Kampf mit den europäischen Nationen verwickelt — Franzosen, Belgier, Österreicher —, der über den Fortbestand der mexikanischen Freiheit entscheiden sollte.
Der Tod des durch Frankreich eingesetzten Kaisers Maximilian III., ein Sproß des Hauses Habsburg, beschloß im Jahre 1867 die blutige Auseinandersetzung, Kaiser Max wurde von einem mexikanischen Gericht abgeurteilt und erschossen.
Mit welchem Haß, mit welcher Klugheit, mit welchen Mitteln sich Mexiko unter Benito Juárez seine Freiheit zurückeroberte, das erleben die Leser in den nächsten Bänden unseres Freundes Berndt Guben mit.
Ein Mann vor allen anderen zeichnete sich durch seine kühnen, unerschrockenen Unternehmen aus — Thomas Munzer, der Kapitän des Präsidenten, der als Blockadebrecher den Ausgang dieses Krieges wesentlich beeinflußte. Kapitän Thomas hatte ein eigenartiges Schicksal, doch sein unbezwinglicher Wille, und nicht zuletzt sein sieghaftes, selbstbewußtes Auftreten ließen ihn, den Kapitän des Präsidenten, über alle Schwierigkeiten und Wirrnisse Herr werden. Hier schuf Berndt Guben ein Werk voll mitreißendem Schwung, geladen mit farbenprächtigen Abenteuern, das mit Recht zu den besten Büchern dieses beliebten Autoren gezählt wird. {Klappentext}

Quelle: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b013

Berndt-Guben
Himmel - Hölle - Heldentod
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 23
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DNB


Nahe einem kleinen Eiland der Karibischen See entschied sich das Schicksal des Pfeifers und seiner Freunde. In einem mörderischen Gefecht gegen den weit überlegenen Feind geht die alte, treue 'Trueno' zugrunde.
Nicht nur 'Wagemut' hat den Ausgang der schweren Kämpfe bestimmt, sondern die Bereitschaft, für den Freund alles herzugeben, wenn er gerettet werden kann, alles — auch das Leben. Und diese Opferbereitschaft bedeutet mehr als Kühnheit.
In einem großartigen Finale klingen die Pfeiferabenteuer aus. Wenn der Leser diesen Pfeiferband aus der Hand legt, wird er wohl das eigene Leben mit dem jenes deutschen Arztes vergleichen. Er wird es vielleicht bedauern, nicht in einer Zeit geboren zu sein, die von den Männern so viel Einsatz und Tatkraft fordert.
Was hat, fragen wir uns, die Abenteuer des Dr. Michel Baum zu jenem großen Erfolg gemacht, warum konnten und wollten wir uns nicht dem Reiz dieser Bücher entziehen? Wer den Band "Himmel — Hölle — Heldentod" liest, der wird sich eine Antwort hierauf geben können, denn in
diesem Band ist alles noch einmal vereint, was die Pfeifer-Bücher auszeichnete: Die farbenprächtigen, buntschillernden Erlebnisse, der Kampf gegen Unrecht und gegen alle Arten der Gewaltherrschaft, aber wir finden hier auch neben allem anderen eine Stimme der Menschlichkeit, und darum wurde Berndt Guben der Freund so vieler Leser.
Jeden Bücherfreund, der die Krönung der Pfeifer-Erlebnisse auf der kleinen Insel El Emboy und schließlich in Providence kennt, bitten Autor und Verlag um seine Meinung über die Pfeifer-Abenteuer.
Berndt Guben, der Schriftsteller spannender, lebensvoller Abenteuer-Romane bleibt seinen Lesern treu! 
 {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b012

Berndt-Guben
Hölle - Helden - Harakiri
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 22
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DNB


Erst in Not und Entbehrung zeigt sich der wahre Kern eines Menschen; doch wenn die Qualen zur Hölle werden, bricht selbst der standhafteste Wille, Mutlosigkeit und Verzweiflung schleichen sich auch in die tapfersten Herzen.
Wochenlang treibt die durch einen Sturm havarierte "Trueno" auf dem Pazifischen Ozean. Die Trinkwasser-Behälter wurden durch das Unwetter über Bord gerissen, und ohne Wasser droht der bewährten Mannschaft der Senorita Capitán ein elendes Ende. Vergeblich sucht das schwerbeschädigte Schiff an der Japanischen Küste Hilfe, denn die Sperre, die Jahrhunderte lang alle fremden Seefahrer vom Reich der Roten Sonne fernhielt, bleibt undurchdringlich.
Feindlich und verschlossen weisen die Japaner alle, die nicht ihres Blutes sind, aus ihrem Hoheitsgebiet. Sie denken nicht daran, eine Ausnahme für die in Not geratenen Seefahrer zu machen; der Wille des Schogun — des obersten Kanzlers der Japanischen Inselreiche — steht höher als alles Leben.
Als einzige europäische Nation durften bekanntlich nur die Holländer — auch nach der Fremdensperre — in Japan Handel treiben, und so gelingt es der "Trueno", den Hafen der niederländischen Faktorei anzulaufen.
Eine fremde Welt, die sich nun den Augen der Freunde darbietet, und dennoch, zwischen einigen Japanern und den Getreuen um Michel Baum findet sich eine Brücke zur Verständigung: der Kampf gegen Willkür und Unrecht.
Das, was der Pfeifer einst einem britischen Gouverneur und einem britischen Gericht vergeblich klarzumachen suchte, das, was selbst seine vertrauten Freunde mitunter nicht begriffen haben, hier in Nagasaki findet er es wieder — das Gesetz, wonach Gerechtigkeit über der Gewalt steht.
Die Mannschaft Gräfin Marinas greift in den folgenschweren Bauernaufstand der Provinz Kiuschiu mit ein, der Kampfkraft dieser Männer und der klugen Umsicht eines großen Weisen wird eine schwere Aufgabe gestellt. {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b011

Berndt-Guben
Taue - Terror - Totengräber
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 21
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DNB | 000A


Der Fluchtversuch des Pfeifers von dem britischen Segler "Annette" ist gescheitert, und Captain Jogurt, der Kommandant dieses Schiffes, läßt seine Wut und Rachgier auf eine wahrhaft sadistische Weise an den Leidensgenossen des Pfeifers aus, vor allem an jenem Bootsmann Jack Strime, der als Besatzungsmitglied der "Annette" von der ganzen Strenge des Seerechts getroffen wird.
Nicht zu unrecht allerdings verbot die Britische Admiralität die Strafe des Kielholens, dennoch — Kapitän Jogurt läßt Strime kielholen! — Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, auf Schiffen keine Spitzel zum Abhören der Mannschaftsstimmung einzusetzen, Kapitän Jogurt allerdings hält sich daran wenig, er kauft sich Spitzel unter den Deportierten und setzt damit alle, Mannschaft und mitgenommene Gefangene, unter schweren Druck, unter ständige Angst.
Der Pfeifer aber hat nicht umsonst so lange Jahre den Kampf gegen verbrecherische und unsaubere Gewalthaber geführt, er vermag es, der Niedertracht dieses Kapitäns zu trotzen.
Mit der Ankunft in Australien ist der Leidensweg der Deportierten noch keineswegs abgeschlossen, nein, hier entwickelt der bestialische Kapitän noch einmal seinen ganzen Zynismus.
Der Pfeifer schwor sich, das Unrecht, das an ihm und seinen Leidensgenossen begangen wurde, zu rächen, und der Pfeifer hat noch nie sein Wort gebrochen.
Auf fremder Erde, in den fernen Gebieten des Südmeeres, treffen die Schicksalsschläge doppelt hart, das bekommen auch Michel Baum und seine Freunde in vollem Umfang zu erfahren — auch sie werden Zeugen des tragischen Endes eines Menschen aus ihrer Umgebung.
"Taue — Terror — Totengräber" ist ein Pfeiferband, der wieder einmal das wilde Leben einer fernen Welt eingefangen hat. {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b010

Berndt-Guben
Alarm - Agenten - Afrika
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 20
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DNB


In rastloser Arbeit entstand unter Michel Baums Anleitung an der Pfefferküste die Stadt der befreiten Negersklaven. — Liberia — so nannte Michel den jungen Staat der Neger, in dem er ein freiheitliches, demokratisches Zusammenleben der Schwarzen durchsetzen will.
Während der Pfeifer und Ojo auf die Ankunft der 'Trueno' warten, die weitere befreite Sklaven mitbringen soll, erleben die beiden Gefährten eine schlimme Ueberraschung: englische Kriegsschiffe fahren in die Hafenbucht des kleinen Negerstaates ein, und es zeigt sich, aus welchem Schrot und Korn jener englische Admiral ist. Michel wird das Opfer einer eigentlich plump gestellten Falle; und Ojo wird seinen Senor für lange Zeit nicht wiedersehen.
Der alte Spanier — in Amerika nannten sie ihn Schwarzbart — lebt nun alleine unter den befreiten Negern, deren junges Gemeinwesen vor eine schwere Belastungsprobe gestellt wird. Michel Baum hat seine Pläne auf falschen Voraussetzungen aufgebaut.
Als die 'Trueno' in jenem kleinen Hafen an der Pfefferküste einläuft, finden Marina und ihre Getreuen den Pfeifer nicht mehr vor, Ojo aber kann von dem Uebergriff der Briten berichten.
Der Plan zur Befreiung des Pfeifers gehört zu den kühnsten Unternehmungen der Freunde, denn es gilt, mit dem in London gefangengehaltenen Michel Baum Verbindung aufzunehmen.
Wie kann es gelingen, den Pfeifer aus seiner Haft in der Hauptstadt Großbritanniens zu befreien? Der "Bloody Tower", das Staatsgefängnis, ist das Grab der Lebendigen, dem niemand entkommt, so lange die Wache nicht den Befehl erhält, die Tore zu öffnen.
Michel Baum wird aus der Kerkershaft entlassen, aber nur um einem noch schlimmeren Schicksal entgegenzugehen.
Nein, die alten Freunde um Marina lassen nicht von ihrem Plan ab, sie folgen dem Gefangenentransport, um noch einmal alles zu Michels Rettung einzusetzen. Doch das Schicksal will es anders.
In diesem Pfeifer-Band erleben wir mit, wie sich eine Handvoll unerschrockener Menschen auch im Unglück zu behaupten sucht. {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b009

Berndt-Guben
Tyrannen - Teufel - Trinidad
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich 1953
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reiheDer Pfeifer 19
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DNB


Die Freunde der "Trueno" und die beiden Mannschaften der "Lydia" und "Aquilon" stehen vor einer neuen Aufgabe, die viel größere Schwierigkeiten mit sich bringt, als vorauszusehen war.
Hernando Sanchez will nach dem fast vernichtenden Nackenhieb, den er erhalten hatte, ein schon immer betriebenes Geschäft groß aufziehen; er verspricht sich von dem Sklavengeschäft einen riesigen Verdienst. Dem entmenschten Geschäftemacher kommt eine niederträchtige Idee: Sklavenzucht, systematische Sklavenaufzucht will Sanchez betreiben. Aber mit den Sklaven geschieht etwas ganz anderes; sie sehen ihr Heimatland wieder, dort will sie Michel Baum in ein neues Leben führen, ein Leben in einem gerechten und freiheitlichen Staatswesen.
Während aber Michel Baum, der Pfeifer, seine ganze Kraft auf dieses Vorhaben verwendet, zeigt es sich, daß in Kapitän Paulsen ein anderer Kern steckt, als der Pfeifer vermutet hatte.
Der Pfeifer bleibt mit Ojo bei dem neugegründeten Staatswesen an der westafrikanischen Küste, während die drei Schiffe nach Amerika zurücksegeln. So ahnte Michel nichts von der schweren Seeschlacht vor Trinidad, ahnte nichts von dem feigen Verhalten Kapitän Paulsens und den Gefahren, in denen Marina schwebte. Erst viel später würde Michel erfahren, welches Schicksal Kapitän Juan Carúpano erlitt, der einäugige Kapitän, der eine Schuld abzugleichen hatte. 
{Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b008

Berndt-Guben
Rebellen - Ratten  - Raubgesellen
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main - Zürich 1953
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reiheDer Pfeifer 18
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DNB


Hernando Sanchez, der Chef der gaunerischen Firma »Vermittlung von Großfrachten aller Art«, glaubte, alles würde in Ordnung gehen, nachdem er Michels neuangeheuerte Mannschaft bestochen hatte, so daß die »Trueno« ohne den Pfeifer den Rückweg nach Amerika machte. Aber so lebt man unter Betrügern und Gesindel: Ist der Kumpan in Not oder Gefahr, versucht der andere seinen Gewinn daraus zu schlagen, anstatt dem Genossen zu helfen. Deshalb kommt es, wie es kommen mußte; der dummdreiste Hernando erlebt einige Überraschungen!
Der Pfeifer kaufte in Santander eine schnittige Zweimastbark, die »Aquilon«, auf der er mit den alten Getreuen zurück nach Boston fährt. Er weiß seinen Sohn auf der Trueno, ahnungslos ist er, welches Schicksal den kleinen Andreas bedroht. Aber er findet ihn wohlbehalten wieder. Die Möglichkeit, sich endlich der Erziehung des Sohnes zu widmen, ist Michel Baum jedoch nicht vergönnt, er muß wieder auf See gehen, denn er hat mit den Brüdern Sanchez eine Rechnung zu begleichen; und diesmal wird es wohl nicht so glimpflich abgehen wie bei dem letzten Zusammentreffen mit Antonio, dem stets hungrigen Piratenkapitän, und Hernando, dem feisten Betrüger und Sklavenhändler. In Cárdenas versucht währenddessen der schlaue und intelligente Sekretär Camillo, die Geschäfte und den Besitz der Großfrachtvermittlung aller Art an sich zu bringen, doch auch er verrechnete sich. Er, der selbst seine Herren verraten hat, wird wiederum von einem Untergebenen verraten. Dennoch ist es erstaunlich, mit welcher äußeren Ruhe und Gelassenheit Don Camillo seinem Tode entgegensieht, er verliert seine Fassung auch in dem Moment nicht, da ihm der Strick schon um den Hals geschlungen ist.
Der Pfeifer bleibt mit seinen Leuten aber den wirklich Schuldigen auf der Spur und er weiß sie zu finden! {Klappentext}

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2015-02-27b007

Berndt-Guben
Peseten - Pest - Piratentreue
untertitel-
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 17
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


Gewiß, der Pfeifer hatte begründete Hoffnungen, die verhaftete Gräfin de Villaverda zu befreien, besonders, da er auf demselben Segler, der Gräfin Marina nach Spanien überführen sollte, als Schiffsarzt Dienst tat. Die Fahrt ging von Habana, der Hauptstadt Cubas, nach Santander an der spanischen Westküste; während der langen Passage müßte sich doch für die Gefangene eine Möglichkeit zur Flucht bieten, zumal das Kriegsschiff der Spanier von der "Trueno" und der schnellen "Lydia" verfolgt wird, so denkt Michel Baum. Es zeigt sich aber, daß die Rechnung des sonst so umsichtigen Pfeifers diesmal fehlerhaft war. — Mit Recht machen sich die Kampfgefährten der andalusischen Gräfin schwere Vorwürfe und setzen alle Kräfte ein, um die Senorita Capitán doch noch zu befreien. Aber das Netz zieht sich zusammen, ganz Nordspanien beteiligt sich an der Verfolgung der entkommenen Marina. Und der Alkalde von Bielsa spielt seine verderbliche Rolle zu Ende — nicht einmal ein Wunder könnte Marina retten! In dem Band "Peseten — Pest — Piratentreue" finden die Pfeifer-Freunde alles, was diese Romane auszeichnet; inmitten der großen historischen Ereignisse bestehen Michel Baum und seine Kameraden die gefährlichen und spannungsvollen Abenteuer. Diesmal haben sie Unglück, und ein verderblicher Zufall scheint das Schicksal der tapferen Marina zu besiegeln. {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b006

Berndt-Guben
Piraten - Prügel - Pulverdampf
untertitel-
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 16
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


Der Pfeiferband "Piraten — Prügel — Pulverdampf" gehört zu den schönsten Pfeifer-Abenteuern, die wir unseren Lesern bisher vorlegen konnten. — Michel Baum befreit durch einen kühnen Handstreich seinen Sohn, den kleinen Andreas, aus den Händen der feindlichen Seeräuberbande; mit Hilfe des getreuen Ojo und der Gräfin Marina gelingt der Überfall, und Andreas hält sich künftig unter den Freunden des Pfeifers auf, aber — Marina fällt in die Hände der Seeräuber von Cárdenas. Sie zu befreien ist eine viel schwierigere Aufgabe, als es die Freunde von der "Trueno" und "Lydia" zunächst wahrhaben wollten.
Ojo muß sich selbst zum Grafen ernennen, und Michel Baum wundert sich mit Recht, woher der alte, ehrliche Schwarzbart gelernt hat, seine Feinde zu überlisten, wenn man nur mit List zum Ziele kommt. —
Marina befindet sich indessen in größter Gefahr, ihr Schicksal scheint diesmal besiegelt, und wenn es für die tapfere Senora Capitán noch ein Entrinnen gibt, dann nur durch den Pfeifer und seine Freunde.
Ein bestechlicher Gouverneur, gut disziplinierte Polizeitruppen, Geldschneider und undurchschaubare Intriganten sind die Gegner des Pfeifers. Umsicht, Härte und Tapferkeit sind die einzigen Waffen, die gegen solche Elemente Erfolg versprechen.
Wer wird der Sieger in den Karibischen Gewässern sein — ? {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-17b005

Berndt-Guben
Marina - Morénos - Marodeure
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 15
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


Mit vollen Segeln pflügte die 'Trueno' die glitzernden Wellen der Karibischen See", so beginnt der 15. Band der Pfeifer-Abenteuer.
Die Mannschaft der Gräfin Marina nimmt den Kampf gegen eine sonderbare 'Handelsgesellschaft' auf — was sich aber hinter dem harmlosen Firmenschild einer Befrachtungs- und Handelsgesellschaft verbirgt, ist in Wirklichkeit die größte Seeräuberbande der Karibischen See, eine Bande, deren Chef, Hernando Sanchez, mancherlei Ängste und Unbequemlichkeiten auszustehen hat, denn Marina, die Senora Capitán der 'Trueno', und Jardin, ihr Erster Offizier, lassen nicht mit sich spaßen. —
In Providence trifft der Pfeifer mit Kapitän Paulsen von der 'Lydia' zusammen und sticht mit ihm in See, um die Verfolgung der Räuber seines Sohnes aufzunehmen. Die alten Freunde des Pfeifers auf der 'Trueno' können natürlich nicht ahnen, daß sie durch ihre Kanonade gegen ein Seeräuberschiff den kleinen Andreas — den entführten Sohn des Pfeifers — in höchste Lebensgefahr bringen.
Wieder ein Band, reich an spannenden Abenteuern: der Pfeifer ist voller Sorge um seinen Sohn, aber auch voller Tatkraft — Marina inmitten ihrer verwegenen Mannschaft von der 'Trueno' — abenteuerliche Gefechte auf hoher See; das wird den Leser des Bandes "Marina, Morénos, Marodeure" in Atem halten. Der Pfeifer rüstet sich wieder zum Kampf! 
 {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b004

Berndt-Guben
Freunde - Feuer - Fährtensucher
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 14
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umschlaggestaltung-
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nachweisINT


Ueber dem Pfeifer, dessen Abenteuer früher so oft vom Schicksal begünstigt waren, scheint ein unglücklicher Stern zu stehen. — Was nützt es, daß der niederträchtige Red Fox bei einem Ueberfall auf ein Mississippi-Floß ums Leben kommt, wenn der von ihm entführte Andreas nicht in die Hände freundlich gesonnener Menschen fällt, sondern von den Mississippi-Gangstern nach New Orleans verkauft wird? — Doch trotz aller Hindernisse weiß Michel Baum mit seinen Freunden die Spur des Sohnes weiter zu verfolgen. Gewiß hätte er diesmal die Schuldigen gestellt, wenn ihm nicht durch korrupte Regierungsstellen in der Hafenstadt am Mississippi, in New Orleans, abermals sämtliche Pläne durchkreuzt worden wären.
Aber alle Rückschläge vermögen nicht, den unbeugsamen Willen des Pfeifers zu brechen.
Die Suche nach seinem Sohne führt Michel Baum den Mississippi abwärts bis zur Mündung. Das Geheimnis des größten Stromes der Welt umfaßt den suchenden Vater ebenso wie seine Freunde, und in dem wilden Leben der Hafenstadt New Orleans sind die unerschrockenen Männer den gleichen Gefahren ausgesetzt wie jeder andere Fremdling in dem heißblütigen Süden Amerikas.
Gerissene Flußräuber und schmierige Spelunkenwirte, arrogante Garnisonsoffiziere und schlaue Geschäftemacher, Piraten und jähzornige Pioniere, das sind die Vertreter einer raubgierigen Welt, gegen die der Pfeifer mit seinen Freunden anzukämpfen hat, "Freunde — Feuer — Fährtensucher", ein Band, noch spannender als die vorhergehenden Abenteuer, ein Pfeifer-Band, wie ihn der anspruchsvolle Leser erwartet.
 {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: http://www.zauberspiegel-online.de

2015-02-27b003

Berndt-Guben
Rancher - Räuber - Revolverschützen
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 13
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Bis hinauf in den amerikanischen Norden, bis an die Ufer des Erie-Sees, verfolgt Michel Baum den Räuber seines Sohnes. Endlich steht Ojo dem Freunde wieder bei den gefährlichen Abenteuern zur Seite.
Tecumseh hat sich mit seinen Stammesbrüdern auf kanadisches Gebiet zurückgezogen: noch scheinen die englischen Truppen den Alkonkin und den übrigen Stämmen Schutz gegen die Pioniere der Vereinigten Staaten zu bieten. Aber auch bei den Engländern zeigt sich die verderbliche Überheblichkeit der Weißen, die kein Mittel scheuen, die roten Krieger zu täuschen und zu hintergehen.
Der Pfeifer, immer weiter getrieben von der Sehnsucht nach seinem Sohne, erlebt in Fort Detroit eine furchtbare Enttäuschung. Abermals findet er sich von seinem Ziele weiter entfernt als je.
Der Leser wird den großen Ohio-Krieg des Jahres 1791 miterleben. Wir lernen die historischen Gestalten des Wilden Westens kennen — Kentuckische Jäger, die sich nicht an die Disziplin eines regulären Armeekorps gewöhnen wollen, Generale, die keine Schlacht gewinnen können, und auf der anderen Seite begegnen wir den großen tragischen Gestalten, die uns schon bekannt sind: Blaujacke, Tecumseh, Kleine Schildkröte.
Auch in diesem Roman wird die Spannung von Seite zu Seite gesteigert, auch dieser Pfeifer-Band ist wieder erfüllt von dem bunten, packenden und großen Geschehen, das sich in Nord-Amerika abspielt. Der Pfeifer aber kann nicht mehr in den Vereinigten Staaten bleiben, im nächsten Band — soviel sei dem Leser schon verraten — treibt ihn das Schicksal weiter, zuerst an den Mississippi und dann hinunter in den heißen, farbenprächtigen Süden, in das sonnendurchglühte Land Louisiana am Golf von Mexico, dort, wo der Neger unter dem drückenden Joch der Sklaverei seiner schweren Arbeit auf den Baumwollfeldern nachgehen muß. {Klappentext}

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2015-02-27b002

Berndt-Guben
Flüche - Flammen - Flintenschüsse
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 12
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Tecumseh, der junge Häuptling der Shawnees hat den Sohn des Pfeifers in seinen Stamm aufgenommen. Unter dem Namen "Kleines Wiesel" hat sich der Junge sehr schnell unter seinen indianischen Freunden eingelebt. Eines Morgens wird er beim Spiel von dem Mörder seiner Mutter, Red Fox, geraubt, der für ihn von dem Pfeifer ein Lösegeld erpressen will. Auf der Flucht nach dem Süden wird er jedoch von einem indianischen Streifzug gestellt und das "Kleine Wiesel" befreit. Bei den Indianern befinden sich einige Weiße, unter ihnen auch Ojo, der alte Freund des Pfeifers. Er erkennt das "Kleine Wiesel" wieder und versucht mit ihm über den Ohio zu entkommen. Er wollte dem Pfeifer seinen Sohn zurückbringen.
Als er amerikanisches Gebiet erreicht, wird er von Parteigängern des Generals Harmar erkannt und soll gelyncht werden. Das "Kleine Wiesel" wird von Tecumseh gefunden und in sein Indianerdorf zurückgebracht. Ojo gelingt es, nach einer tollkühnen Flucht zu entkommen. Der Pfeifer begleitet die Armee des Generals Harmar nach Norden, um dadurch in das Indianergebiet zu kommen.
Der Feldzug scheitert an dem Verrat des Banditen Red Fox, der sich als Kundschafter in die Armee eingeschlichen hat. Er macht die Tragödie dieses Feldzuges von Anfang bis Ende mit. Dem Rückzug schließt er sich nicht an, sondern versucht, in einem Marsch durch Schnee und Eis Tecumseh zu finden.
Erst im Frühjahr gelingt ihm das. Dort trifft er mit Ojo zusammen, aber auch mit dem Mörder seiner Frau, Red Fox. Diesem gelingt es, die Indianer gegen den Pfeifer aufzuhetzen. Unter schwierigen Umständen kann Ojo die Indianer aufklären. Inzwischen hat aber Red Fox den Sohn des Pfeifers erneut geraubt und ist mit ihm in der Wildnis verschwunden. Der Pfeifer und Ojo brechen auf, um den Mörder zu jagen. {Klappentext}

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2015-02-27b001

Berndt-Guben
Berge - Bären - Biberjäger
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 11
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Mit dem vorigen Band war die große Weltreise des  Pfeifers abgeschlossen. Mit diesem beginnt nun die Beschreibung einer neuen Etappe seines Lebens. Wir können sie die amerikanische Etappe nennen.
Michel Baum ist mit seiner Frau nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika ausgewandert. In der Stadt Providence gründet er eine langsam berühmt werdende Klinik. Seine Frau Charlotte schenkt ihm einen Sohn. Tscham von Bihar baut sich in der Nähe einen Palast nach indischem Geschmack. Und obwohl Freund Ojo das Leben in der Stadt schon nach kurzer Zeit satt kriegt und in den Westen geht, scheint das Glück der anderen ungetrübt zu sein. Der Pfeifer hat sein größtes Ziel endlich erreicht: als Freier unter den Freien zu leben.
Unsere Erzählung setzt da ein, wo die dreizehn nunmehr unabhängigen Kolonien als festgefügter Staat mit der freiesten Verfassung der Welt ihren Weg beginnen.
Wir begegnen Michel Baum in Begleitung seines Sohnes in den Straßen von Providence an jenem Tage, da der erste Präsident der Vereinigten Staaten seinen Amtseid leistet. Froh und beschwingt sind alle Bürger, daß das große Werk vollendet ist. Und Michel macht seinem kleinen Söhnchen die Bedeutung dieses Tages klar. Sie wollen zu Hause den Tag festlich begehen und haben Gäste geladen. Da erreicht Michel die Nachricht, daß sein alter Freund, General Hawbury, nach Kanada versetzt worden ist und nunmehr Kommandant der Stadt Montreal ist. Hawbury hat ein Schreiben an Michel gerichtet, und dieser beschließt, ihn mit seiner ganzen Familie und in Begleitung Tschams zu besuchen.
Damit beginnt ein neues schweres Schicksal für den Pfeifer. In wilden Gebirgspässen werden sie überfallen. Fort Edward und die großen Seen werden zum Mittelpunkt der spannenden Handlung. Wie wird der Schicksalsweg des kleinen Andreas Baum sein? Wird der Pfeifer seinen geraubten Sohn wiederfinden? Wer ist der junge Indianer Tecumseh, der, von einer großen Reise kommend, mitten in das Geschehen hinein gerät?
Bunte Gestalten und vielfältige Abenteuer stellen uns mitten hinein in die wilde Geschichte des Nordwest-Territoriums.
Der neue Abschnitt im Leben des Pfeifers beginnt in ebenso schillernden Farben, wie der erste geendet hat. {Klappentext}

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2015-02-26b030

Berndt-Guben
Dukaten - Degen - Denunzianten
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reiheDer Pfeifer 10
verlags-nr-
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notiz-
nachweisINT | 000A


"Mit einem großen Sprung werden wir zurückversetzt in die Heimat des Pfeifers nach Hessen-Cassel, wo noch immer Landgraf Friedrich der II. regiert. Nachdem wir gesehen haben, wie es Andreas Baum, dem alten Vater Michels, der in der Altstadt einen kleinen Tabakladen betreibt, geht, stoßen wir auf die Hauptfiguren des ersten und zweiten Bandes: Charlotte Eck und Rudolf Graf von Eberstein, jenen schurkischen Offizier, um dessen willen der Pfeifer zum Pfeifer wurde. Eberstein wirbt noch immer heftig um die Hand der Charlotte Eck, doch diese bleibt jahrelang standhaft. Eberstein hat es nach seiner Rückkehr verstanden, sich für einen guten Freund Michels auszugeben, den er bis zu dessen Tode begleitet hat. Er setzt also allen, die einmal in Liebe in der Heimat am Pfeifer hingen, den Tod Michels als vollendete Tatsache vor. Und da er den Degen, den er dem Pfeifer einst gestohlen hat, mit geheuchelter innerer Bewegung dem alten Baum wiedergibt, als Unterpfand seiner unerschütterlichen Treue zu Michel sozusagen, glaubt man ihm auch. Selbst Charlotte läßt sich von seiner gespielten Ritterlichkeit täuschen. Eberstein ist ein guter Schauspieler. Als er schon fast Erfolg bei der nun langsam 28 Jahre alt gewordenen Charlotte Eck hat, kommt ein Ereignis dazwischen, das ihm die Maske der Liebe und Treue vom Gesicht reißt. Die Ebersteins sind in Geldschwierigkeiten geraten. Sie müssen ihre Aufmerksamkeit einer viel reicheren Familie zuwenden, als die Ecks es sind. So wird die bisher unbescholtene Familie des Juweliers Hirschfelder in das ekelhafte Spiel der Ebersteins einbezogen, ohne es zu ahnen. Kaltschnäuzig trampeln Vater und Sohn Eberstein über die zertretenen Seelen einer armen, jüdischen Familie hinweg, die um ihres Glaubens willen ohnehin von der sogenannten besseren Gesellschaft von oben her angesehen wird. Und es fehlte nicht viel, so waren auch zwei junge Menschen an den versteinten Herzen jener hochmütigen Grafenfamilie zerbrochen. Da erscheint in letzter, verzweifelter Minute — einem Deus ex machina gleich — der Pfeifer mit seinem getreuen Ojo und verhilft der Gerechtigkeit zum Siege. Aber auch für ihn liegen die Fallstricke schon bereit. Man hat nicht vergessen, daß er einstmals aus eigener Machtvollkommenheit heraus den bunten Rock abwarf und in die Freiheit ging. Schlag auf Schlag folgen sich die Ereignisse. Aber der Stärkere ist der Freie. Auch ein Landgraf ist nicht fähig, das höchste Gefühl in der menschlichen Brust zu besiegen. Und Michel beweist wieder einmal, daß die schlimmste Tyrannis an dem tiefen Wunsche nach Freiheit einer Menschenseele zerbrechen muß." {Klappentext}

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2015-02-26b029

Berndt-Guben
Säufer - Satan - Sansibar
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheDer Pfeifer 9
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


"Wir treffen den Pfeifer und seine Freunde, Ojo und Tscham anfangs wieder in jenem portugiesischen Hotel auf Sansibar, mit dessen Empfangschef Ojo bei ihrem ersten Besuch eine kleine Kontroverse hatte. Eines Tages erhalten die drei Besuch von dem Führer der "Dreizehn Verlassenen". Abd el Ata und Hassan dringen in den Pfeifer, sie bei ihrem Rachezug gegen Abu Seif zu unterstützen. Der Pfeifer lehnt das zuerst ab, weil er ein Mensch ist, der die Rache verabscheut, eine Ansicht, die Hassan, der Junge, gar nicht und Abd el Ata, der Anführer, erst später verstehen lernt, wenn es zu spät ist. Imi Bei ist ein mächtiger Mann in Sansibar. Die, die ihn hassen, nennen ihn den Satan von Sansibar. Er ist ein heimlicher Agent des Imam von Maskat, der gegen die Portugiesen intrigiert. Es gelingt ihm, dem Satan, sich in den Besitz der Schätze zu setzen, die Michel, Ojo und Tscham von ihrer Reise zum Kilimandscharo mitgebracht haben. Aber Imi Bei ist unersättlich. Er hat große Pläne, zu deren Verwirklichung viel Geld gehört, und so beschließt er, das Geheimnis Michels und seiner Freunde zu ergründen, um selbst aufzubrechen in jenes friedliche Land, wo noch ein Rest der Schätze lagert. Auf irgendeine Weise gelingt es ihm, Ugawambi, den langen, schwarzen Mann mit. der zerzausten Perücke, zu überreden, so daß dieser die Führung zum Berge der bösen Geister übernimmt. Als Michel davon hört, beschließt er sofort, sich den "Dreizehn Verlassenen" anzuschließen; denn diese haben erkundet, daß Abu Seif mit Imi Bei zieht. So beginnt denn eine wilde Verfolgungsjagd durch den afrikanischen Busch. Viele Widrigkeiten sind zu überwinden, bis es Michel dann ganz allein gelingt, die frechen Sklavenhändler Imi Beis zu vernichten. Der König der Wadschagga, Aradman, ist voll von Dankbarkeit, daß der "Pfeifende Geist" sein Volk vor der Vernichtung bewahrt hat. Tscham, den Michel schon aufgegeben hatte, weil er unterwegs schweres Malariafieber bekam, wird von dem Leibarzt des Königs am Kilimandscharo, der viele alte und älteste Heilmittel kennt, wieder gesund gepflegt. Michel staunt über die medizinische Kunst der Eingeborenen. Nachdem sie auch den Rest der Edelsteine und Perlen erhalten haben, ziehen sie, wieder mit Ugawambi vereint, der froh ist, den Sklavenhändlern, die er geführt hatte, davongekommen zu sein, durch Afrika zurück nach Tanga, der Hafenstadt, von der aus sie ein Schiff nach Sansibar bringt. — Wir möchten hierbei nicht verfehlen, dem Leser bereits den nächsten Band zu empfehlen, wenn er gespannt darauf ist, wie Michel Baums erste Weltreise endet. Nur soviel verraten wir jetzt schon: in Band zehn treffen wir den Pfeifer in Deutschland wieder und werden sehen, wie er mit dem verräterischen Grafen Eberstein abrechnet in: Dukaten — Degen — Denunzianten" {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: www.zauberspiegel-online.de