2015-02-26b030

Berndt-Guben
Dukaten - Degen - Denunzianten
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1953
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reiheDer Pfeifer 10
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | 000A


"Mit einem großen Sprung werden wir zurückversetzt in die Heimat des Pfeifers nach Hessen-Cassel, wo noch immer Landgraf Friedrich der II. regiert. Nachdem wir gesehen haben, wie es Andreas Baum, dem alten Vater Michels, der in der Altstadt einen kleinen Tabakladen betreibt, geht, stoßen wir auf die Hauptfiguren des ersten und zweiten Bandes: Charlotte Eck und Rudolf Graf von Eberstein, jenen schurkischen Offizier, um dessen willen der Pfeifer zum Pfeifer wurde. Eberstein wirbt noch immer heftig um die Hand der Charlotte Eck, doch diese bleibt jahrelang standhaft. Eberstein hat es nach seiner Rückkehr verstanden, sich für einen guten Freund Michels auszugeben, den er bis zu dessen Tode begleitet hat. Er setzt also allen, die einmal in Liebe in der Heimat am Pfeifer hingen, den Tod Michels als vollendete Tatsache vor. Und da er den Degen, den er dem Pfeifer einst gestohlen hat, mit geheuchelter innerer Bewegung dem alten Baum wiedergibt, als Unterpfand seiner unerschütterlichen Treue zu Michel sozusagen, glaubt man ihm auch. Selbst Charlotte läßt sich von seiner gespielten Ritterlichkeit täuschen. Eberstein ist ein guter Schauspieler. Als er schon fast Erfolg bei der nun langsam 28 Jahre alt gewordenen Charlotte Eck hat, kommt ein Ereignis dazwischen, das ihm die Maske der Liebe und Treue vom Gesicht reißt. Die Ebersteins sind in Geldschwierigkeiten geraten. Sie müssen ihre Aufmerksamkeit einer viel reicheren Familie zuwenden, als die Ecks es sind. So wird die bisher unbescholtene Familie des Juweliers Hirschfelder in das ekelhafte Spiel der Ebersteins einbezogen, ohne es zu ahnen. Kaltschnäuzig trampeln Vater und Sohn Eberstein über die zertretenen Seelen einer armen, jüdischen Familie hinweg, die um ihres Glaubens willen ohnehin von der sogenannten besseren Gesellschaft von oben her angesehen wird. Und es fehlte nicht viel, so waren auch zwei junge Menschen an den versteinten Herzen jener hochmütigen Grafenfamilie zerbrochen. Da erscheint in letzter, verzweifelter Minute — einem Deus ex machina gleich — der Pfeifer mit seinem getreuen Ojo und verhilft der Gerechtigkeit zum Siege. Aber auch für ihn liegen die Fallstricke schon bereit. Man hat nicht vergessen, daß er einstmals aus eigener Machtvollkommenheit heraus den bunten Rock abwarf und in die Freiheit ging. Schlag auf Schlag folgen sich die Ereignisse. Aber der Stärkere ist der Freie. Auch ein Landgraf ist nicht fähig, das höchste Gefühl in der menschlichen Brust zu besiegen. Und Michel beweist wieder einmal, daß die schlimmste Tyrannis an dem tiefen Wunsche nach Freiheit einer Menschenseele zerbrechen muß." {Klappentext}

Quelle der Klappentexte: www.zauberspiegel-online.de

2015-02-26b029

Berndt-Guben
Säufer - Satan - Sansibar
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheDer Pfeifer 9
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


"Wir treffen den Pfeifer und seine Freunde, Ojo und Tscham anfangs wieder in jenem portugiesischen Hotel auf Sansibar, mit dessen Empfangschef Ojo bei ihrem ersten Besuch eine kleine Kontroverse hatte. Eines Tages erhalten die drei Besuch von dem Führer der "Dreizehn Verlassenen". Abd el Ata und Hassan dringen in den Pfeifer, sie bei ihrem Rachezug gegen Abu Seif zu unterstützen. Der Pfeifer lehnt das zuerst ab, weil er ein Mensch ist, der die Rache verabscheut, eine Ansicht, die Hassan, der Junge, gar nicht und Abd el Ata, der Anführer, erst später verstehen lernt, wenn es zu spät ist. Imi Bei ist ein mächtiger Mann in Sansibar. Die, die ihn hassen, nennen ihn den Satan von Sansibar. Er ist ein heimlicher Agent des Imam von Maskat, der gegen die Portugiesen intrigiert. Es gelingt ihm, dem Satan, sich in den Besitz der Schätze zu setzen, die Michel, Ojo und Tscham von ihrer Reise zum Kilimandscharo mitgebracht haben. Aber Imi Bei ist unersättlich. Er hat große Pläne, zu deren Verwirklichung viel Geld gehört, und so beschließt er, das Geheimnis Michels und seiner Freunde zu ergründen, um selbst aufzubrechen in jenes friedliche Land, wo noch ein Rest der Schätze lagert. Auf irgendeine Weise gelingt es ihm, Ugawambi, den langen, schwarzen Mann mit. der zerzausten Perücke, zu überreden, so daß dieser die Führung zum Berge der bösen Geister übernimmt. Als Michel davon hört, beschließt er sofort, sich den "Dreizehn Verlassenen" anzuschließen; denn diese haben erkundet, daß Abu Seif mit Imi Bei zieht. So beginnt denn eine wilde Verfolgungsjagd durch den afrikanischen Busch. Viele Widrigkeiten sind zu überwinden, bis es Michel dann ganz allein gelingt, die frechen Sklavenhändler Imi Beis zu vernichten. Der König der Wadschagga, Aradman, ist voll von Dankbarkeit, daß der "Pfeifende Geist" sein Volk vor der Vernichtung bewahrt hat. Tscham, den Michel schon aufgegeben hatte, weil er unterwegs schweres Malariafieber bekam, wird von dem Leibarzt des Königs am Kilimandscharo, der viele alte und älteste Heilmittel kennt, wieder gesund gepflegt. Michel staunt über die medizinische Kunst der Eingeborenen. Nachdem sie auch den Rest der Edelsteine und Perlen erhalten haben, ziehen sie, wieder mit Ugawambi vereint, der froh ist, den Sklavenhändlern, die er geführt hatte, davongekommen zu sein, durch Afrika zurück nach Tanga, der Hafenstadt, von der aus sie ein Schiff nach Sansibar bringt. — Wir möchten hierbei nicht verfehlen, dem Leser bereits den nächsten Band zu empfehlen, wenn er gespannt darauf ist, wie Michel Baums erste Weltreise endet. Nur soviel verraten wir jetzt schon: in Band zehn treffen wir den Pfeifer in Deutschland wieder und werden sehen, wie er mit dem verräterischen Grafen Eberstein abrechnet in: Dukaten — Degen — Denunzianten" {Klappentext}

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2015-02-26b028

Berndt-Guben
Sümpfe - Steine - Sklavenjäger
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheDer Pfeifer 8
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"Schlimme Abenteuer erleben Michel und seine Freunde auf der unbekannten Insel in der Südsee. Die Muskatnüsse sind geerntet; aber der König der Insel begnügt sich nicht mit der reichlichen Bezahlung. Er will mehr, mehr Geld und mehr Güter und dadurch mehr Macht; denn er hat den größenwahnsinnigen Plan, die Welt zu erobern. Und dazu braucht er die Schiffe des Pfeifers und seiner Freunde. Der Kampf unserer Freunde ist hart. Aber sie behaupten sich, wenn auch unter Verlusten. Der alte Kapitän Porquez haucht seine Seele aus. Abu Hanufa geht in Allahs Himmel ein, und Michel entzweit sich mit der Marina. Der Pfeifer, Ojo und Tscham landen auf Sansibar, jener Insel, die später die Deutschen den Engländern im Tausch gegen Helgoland überließen. Von hier aus dringen die drei Männer unerschrocken in das Innere Ostafrikas vor. Viele Steine liegen am Wegesrand. Durch Sümpfe müssen sie, und verschlagene Sklavenjäger machen sie sich zu Feinden. Bis zum Berg der bösen Geister, dem Kilimandscharo, wandern sie. Und hier endlich finden sie, was Tscham, der junge, vertriebene Radscha von Bihar, suchte. Längst vergangene Kulturen steigen aus der Versunkenheit empor. Hitze und Durst, eisige Nächte, der große Regen: das sind die Begleiter unseres Pfeifers auf seiner beschwerlichen Wanderung. Freund Ojo aber erhält eine wichtige Aufgabe und . . . verschläft sie. Wird er vielleicht gar eines Tages sein Glück verschlafen? Ein farbenfreudiger Pfeifer-Roman!"{Klappentext}

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2015-02-26b027

Berndt-Guben
Kanonen - Knüppel - Konkurrenten
untertitel-
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheDer Pfeifer 7
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notiz-
nachweisINT


"Der Pfeifer und seine Freunde sind auf der Suche nach einer Existenz; denn das alte Seeräuberleben haben sie nach eigenem Entschluß aufgegeben. Ernesto, der Maat des Trueno, hörte in einer Kneipe davon sprechen, daß man mit dem Handel von Muskatnüssen sehr viel Geld verdienen könne. Die Flottille des Pfeifers fährt auf Grund dieser Aussichten nach Niederländisch-Indien, um auf der berühmten Muskatnußinsel Banda Waren zu kaufen. Der größte und reichste Pflanzer auf Banda ist Mynheer Jan van Groot. Mit ihm schließt der Pfeifer einen Handel ab über den Kauf von vierzig Tonnen Muskatnüssen. Aber da kommt die Kunde, daß die Reedereiflotte Benjamin van Groots, die ebenfalls nach Banda kam, von dem unerbittlichen Piraten Dieuxdonné dezimiert wurde. Dieuxdonné scheint eine Rache gegen die Familie van Groot zu haben. Er läßt andere Schiffe ungeschoren. Aber der Pfeifer beschließt, diesem "Gespenst der sieben Meere" zuleibe zu rücken. Der Trueno, die Mapeika und die Dimanche werden in dramatische Gefechte mit dem französischen Piraten verwickelt; aber jäh ändert sich die Meinung der Freunde Michel Baums. Sie erkennen in Dieuxdonné den eigentlich Gejagten, den wirklich Geschädigten. Sie stellen den Kampf ein, den sie schon fast siegreich beendet haben, und scheiden als Freunde. Jetzt können sie sich jedoch bei Jan van Groot, dem Bruder des Reeders, nicht mehr blicken lassen, um die gekauften Nüsse zu laden. Da erzählt ihnen ein befreiter Sklave van Groots von einer verborgenen Insel, auf der ebenfalls Muskatnüsse wachsen, die jedoch niemandem gehören. Nach langen Irrfahrten und vielen inneren und äußeren Kämpfen mit des Geschickes Mächten findet der Schäferhund Karo, der dem Sklaven gehört, die geheimnisvolle Insel. Fast schon wäre es auf dem Trueno und den anderen Schiffen zu einer Meuterei gekommen, da landen sie oberhalb einer Flußmündung im Innern der Insel, und die reifen Muskatfrüchte an den Bäumen springen gerade auf. Zufrieden, aber ermüdet, schlafen sie ein und sehen nicht die glühenden, haßvoll auf sie gerichteten Augen, die nachts durch die Büsche schimmern. "{Klappentext}

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2015-02-26b026

Berndt-Guben
Soldaten - Strolche - Spiessgesellen
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 251 S.
reiheDer Pfeifer 6
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notiz-
nachweisINT | DNB


"Der Pfeifer ist in Indien. Er und Ojo wollen nach Kalkutta. Doch voller Gefahren steckt der Weg. Überfälle einer geheimen Mördersekte, Intrigen und viele unvorhergesehene Schwierigkeiten lassen die Freunde erst einmal im Hafengefängnis Diamond Harbour enden. Inzwischen erfährt Marina von dem Mißgeschick. Die wildverwegene Befreiung gelingt in Verbindung mit einem tapferen Berichterstatter. Doch die bösen Mächte lassen keine Ruhe. Der Pfeifer und seine Getreuen sollen von einem ehrgeizigen Offizier der Ostindischen Kompanie getötet werden, eine tolle Verfolgungsjagd beginnt. Freund Ojo deckt in einem blutigen Kampf den Rückzug, gewinnt und ... betrinkt sich maßlos! Der Pfeifer und Ibn Kuteiba finden ihn. Der Pressemann ist tot, der Kampf aber gegen Menschenverächter und Intriganten gewonnen. Die große Fahrt geht weiter. Wir werden unseren Pfeifer wiederfinden auf den weltberühmten Muskatinseln im Indischen Ozean. Was erlebt der Pfeifer auf den Banda-Inseln? Wird er sie lebend verlassen? Der nächste Pfeifer-Band wird uns wissen lassen, wie es zuging. "{Klappentext}

Quelle der Klappentexte: www.zauberspiegel-online.de

2015-02-26b025

Berndt-Guben
Bengali - Bambus - Brahmanen
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheDer Pfeifer 5
verlags-nr-
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notiz-
nachweisINT


"Wir treffen den Pfeifer auf dem 'Trueno', von allen Seemächten im Mittelmeer gehetzt, bis er in einer dunklen Nacht das gefährliche Gibraltar passieren kann. — Er greift kurz darauf in eine Seeschlacht zwischen Piraten und Engländern ein und gelangt über das Kap der guten Hoffnung nach Indien. — In Kalkutta herrscht zu dieser Zeit der Generalgouverneur der Ostindien-Kompanie, Sir Warren Hastings, über die Provinz Bengalen. Der Pfeifer trifft verschiedene alte Bekannte und geht mit in das Landinnere. Kämpfe und Intrigen zwischen den Maharatten und den Statthaltern der Ostindien-Kompanie entspinnen sich. Michel Baum steht in seiner unantastbaren Persönlichkeit über diesen Geschehnissen und rettet den Knaben Tscham, der zum Nachfolger des Radscha von Bihar bestimmt ist. Unter mehrfachem Einsatz seines Lebens führt er seine Aufgabe kompromißlos durch: für die von brutaler Kolonialherrschaft unterdrückten Inder einzutreten. Ein fast hoffnungsloser Kampf des Pfeifers! Wird er hoffnungslos bleiben? Eine Frage, die den Leser bis zur letzten Seite aufregt! Ein Pfeifer-Band, wie er sein muß!" "{Klappentext}

2015-02-26b024

Berndt-Guben
Musketen - Mädchen - Menschenjäger
untertitel-
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 4
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


"Der Pfeifer folgt der Spur seiner Gefährtin Marina nach Tunis. Die andalusische Gräfin ist in höchster Gefahr, sie soll auf dem Sklavenmarkt verkauft werden! Nichts läßt der Pfeifer unversucht, nichts schreckt ihn zurück. Ein Duell mit dem besten Schützen des osmanischen Reiches ist zu bestehen, er — ein Feind des Soldatenlebens — wird Hauptmann in der türkischen Armee. Alles nur mit dem unbezwingbaren Willen: Marina muß gerettet werden! Ist es bereits die Kraft einer großen Liebe zu Marina? Nein, es ist mehr als die vielbesungene Himmelsmacht: Der Pfeifer duldet kein Unrecht und hier geht es um die Freiheit eines Menschen! D a s ist der Grund: Die Freiheit als kostbarstes Gut des Menschen zu verteidigen. Seinen Kampf gegen Sklavenhaltern, gegen Tyrannen und Bestien in Menschengestalt zeigt der vorliegende Band. Dem Autor ist es gelungen, in seiner meisterhaften, bunten Sprache Länder und Menschen zu schildern, so wie sie wirklich sind! Eine Frage bleibt auch bei diesem guten Pfeifer-Reihenbuch offen: Wohin wird der nächste Band uns führen?"{Klappentext}

Quelle der Klappentexte: www.zauberspiegel-online.de

2015-02-26b023

Berndt-Guben
Diebe - Dolche - Diamanten
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheDer Pfeifer 3
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


""— eine einmalige Abenteuer-Buchreihe, wie sie noch
nicht dagewesen ist —
BERNDT-GUBEN, ein Nachwuchsschriftsteller, hat unseren Lesern mit dieser Buchreihe eine spannende Unterhaltungslektüre geschaffen, wie sie- alle -hundert Jahre nur einmal gestaltet wird!
Es geht hierbei nicht um einen billigen Helden-Glorienschein, um den üblichen Kampf um Recht und Unrecht Hier stehen Völker, Weltanschauungen und uralte Kulturen einem Menschen gegenüber, der nur eines kennt: Freiheit und Wahrheit! Weder ein Soldatenkönrg noch ein Wüstenscheich, keine Frau und auch nicht für die Goldschätze reicher Länder können ihn — den Pfeifer — davon abbringen, daß über allem in der Welt die Freiheit des Menschen stehen muß!
Der Leser wird in eine aufrührerische Zeit geführt, kommt als Gast zu echten Cowboys und erlebt wirkliches Indianerleben.
'Pfeifer-Bände sind immer spannend, immer neu, immer gut!

Der Pfeifer ist mit seinen Getreuen in Algier!
Ein buntschillerndes Leben rollt ab. Heiße Leidenschaften, wilde, ja fast tierische Kämpfe nagen am Lebensnerv eines großen Volkes. Inmitten der großen Schlachten und Auseinandersetzungen, in denen das Menschenleben unwichtig geworden ist, geht der Pfeifer seinen Weg. Freiheit und Wahrheit sind seine Ideale! Auch diesmal muß er sein Leben einsetzen, um in Not geratene, im Kerker schmachtende Freunde, zu retten. Wird aber die Rettung gelingen, während Tausende von Kriegern das Land durchsuchen, ein hysterisch gewordener Herrscher nach dem Kopf des Pfeifers schreit? Man muß dieses Buch gelesen haben! Land und Leute mit allen liebens-und hassenswerten Eigenschaften, die die Natur vergab, zeigt uns der begabte Schriftsteller, plastisch wie in einem Film!
Der Pfeifer wird zum tragenden Helden des Buches und jeder wird nach den bisher erschienenen und den weiteren Pfeifer-Bänden fragen. Eine würdige Fortsetzung der bisher erschienenen Pfeifer - Reihenbücher stellt der nächste Großband von Berndt-Guben dar:
Musketen Mädchen Menschenhändler!" "{Klappentext}

2015-02-26b022

Berndt-Guben
Korsaren, Knuten, Kapitäne
untertitel-
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reiheDer Pfeifer 2
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


"Wieder müssen "Der Pfeifer" und seine Freunde unverdiente Strapazen auf sich nehmen. Ihr unfreiwilliger Weg führt sie in den Palast des grausamen Janitscharenherrschers von Algier, Baba Ali. Dort treffen sie eine weiße Sklavin, die ihnen beim Entkommen behilflich sein wird. Die Ereignisse überstürzen sich, denn der Daî von Algier steht im Kriege mit dem Expeditionskorps Karls V. von Spanien. -- Die tapferen Freunde werden wieder ergriffen und müssen in den Steinbrüchen am Rande der Sahara schwere Sklavenarbeit verrichten. Doch auch von hier gelingt die Flucht mit Hilfe der schönen Marina, die bislang des Pfeifers ärgste Feindin war. Der Männer Weg führt zurück nach Algier, wo ihnen erneut Gefahr droht. Aber einer der im Ghetto wohnenden Juden zeigt ihnen den Pfad in die Freiheit und will keinen Dank dafür haben. "Unser aller Gott beschütze Euch, Fremde", sind seine Abschiedsworte, bevor er ins Dunkel des Ghettos zurückgeht. Der Pfeifer und seine Freunde ziehen tief beeindruckt von dannen, den nächsten Abenteuern entgegen."{Klappentext}

Quelle der Klappentexte: www.zauberspiegel-online.de

2015-02-26b021

Berndt-Guben
Liebe, Rum und Pulverfass
untertitel-
original -
bibdat Reihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe Der Pfeifer 1
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis INT | DNB


"Michel Baum, der Pfeifer, ist eine blutvolle, echte und freiheitliebende Gestalt, geschaffen aus dem Drange des Autors, nicht die üblichen "Heldenkarikaturen", deren ewig knallende Revolver die Hirne mit Blut, Feuer und Qualm vernebeln, um eine solche "Figur" zu erweitern, sondern die Saiten der Freiheit und der Menschenwürde zum Klingen zu bringen. Michel Baum, dem der Zwang und die Knechtschaft im Deutschland der kleinen Feudalherren des 18. Jahrhunderts zuwider sind, muß vor einem ungerechten Fürsten fliehen. Sein Weg führt ihn anfangs in die Pyrenäen, wo er die ersten Abenteuer in der Fremde erlebt. Er beugt sein Haupt vor niemandem und nichts als vor den schönen Frauen seiner Zeit. — Mit einer großartigen Waffe ausgerüstet, setzt er seinen Weg über Santander fort und landet auf einem Kaperschiff, das ihn nach Amerika bringen soll, ins Land der werdenden Freiheit. Aber noch viele Hindernisse sind zu überwinden und ein abenteuerliches Piratenleben zu bestehen, ehe das Ziel erreicht ist!"{Klappentext}

Quelle der Klappentexte: www.zauberspiegel-online.de

2015-02-26b020

K. H. Berndt
Texasreiter
untertitelWild-West-Roman
original -
bibdat Anker-Romanvertrieb | Eulenthal über Siegburg 1950
Ln. m. SchU / kart. Pappe/Supronyl - 8° - 279 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis DNB



2015-02-26b019

Traute Bernd
Das Kräuter-Resli
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatBrunnen Verlag | Wiesbaden s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisINT



2015-02-26b018

Traute Bernd
Frag mich nicht
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 285 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisINT


"Professor Andreas Dahlberg hat seine gesamten Notizen nach der letzten Forschungsreise noch nicht fertig verwertet. Ihm fehlt der Schwung dazu, seit sich Ellen, seine Braut, wieder von ihm getrennt hat. Ueber das Motiv dazu läßt sie ihn im Unklaren." {Klappentext}

2015-02-26b017

Traute Bernd
Skandal auf Heidehof
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatBurgen Verlag | Heidelberg [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 279 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisINT




2015-02-26b016

Traute Bernd
Wo ist Florentine?
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatRoland Verlag H. Wiemer | Rheydt/Rhld. s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisINT



2015-02-26b015

Traute Bernd
Weil es aus Liebe geschah
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT



2015-02-26b014

Traute Bernd
Was verschweigst du mir
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 284 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB


{Klappentext}

Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!

2015-02-26b013

Traute Bernd
Monikas Geheimnis
untertitelHerimatroman von der Grenze
original-
bibdatBurgen Verlag | Heidelberg s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 288 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


2015-02-26b012

Traute Bernd
Kein Glück an deiner Seite
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen 1959
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


2015-02-26b011

Traute Bernd
Heimweh nach Lohwinkel
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen [um 1960]
Pappe/Supronyl - 8° - 225 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


2015-02-26b010

Traute Bernd
Junge Frau im weissen Mantel
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatRoland Verlag H. Wiemer | Rheydt/Rhld. [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB



2015-02-26b009

Traute Bernd
Ihr Verzicht war nicht umsonst
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatBurgen Verlag | Heidelberg s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 287 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | 



2015-02-26b008

Traute Bernd
Ich frage Dich Herz
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | 



2015-02-26b007

Traute Bernd
Gib mir mein Kind zurück
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatBrunnen-Verlag | Wiesbaden [um 1956] s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 266 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | 


"Die junge Gutsherrin Angela Lenbach hat ihr Töchterchen im Krankenhaus besucht und leistet auf dem Heimweg im Schneesturm einem Verunglückten Erste Hilfe. In der nahen Skihütte erkennt sie erstaunt ihren ehemaligen Jugendfreund Jörg, den der Zufall in diese Gegend führte.
Vor dem Wetter suchen die beiden Zuflucht in der Hütte, werden jedoch von den Schneemassen eingeschlossen und warten auf Hilfe von außen. An der Spitze einer Suchkolonne findet sie der Lenbacher selbst.
Er war in großer Sorge um seine Frau, doch nun, da er sie nach Tagen in der Hütte mit einem fremden Mann findet, erwacht sein Mißtrauen, gärt die Eifersucht in ihm. Nein, er glaubt nicht daran, was seine Frau zuerst entrüstet, dann jedoch bittend beteuert, für ihn steht alles fest. Und die Gewißheit für seine Vermutungen glaubt er dadurch zu haben, als seine Frau ihm nach einer gewissen Zeit sagt, daß sie ein zweites Kind erwarte. Nun ist er von ihrer Untreue überzeugt und weist sie vom Hofe.
Angela jedoch kämpft heroisch um das lebende Kind, das sie vorläufig nicht mehr sehen soll. Und eine Mutter, die gewaltsam von ihrem Kinde getrennt wird, ist zu allem fähig! Ihr Mann hat ihr bitter Unrecht getan, aber sie ist zu jeder Stunde bereit, ihm zu verzeihen. Sie liebt ihn und sucht nach einer Möglichkeit, ihre Unschuld zu beweisen, damit auch das kleine Wesen unter ihrem Herzen unter einem glücklicheren Stern das Licht der Welt erblicken kann, denn: es ist doch sein Kind!" {Klappentext}

2015-02-26b006

Traute Bernd
Gewitterwolken über Schloss Heubach
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatRoland Verlag H. Wiemer | Rheydt/Rhld. [Januar] 1950
Pappe/Supronyl - 8° - 280 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisINT | 


"Die bezaubernde Hannelore hat beide Eltern verloren und muß nun als Zimmermädchen arbeiten, um mit diesem Verdienst ihre angefangene Berufsausbildung als Lehrerin zu beenden. Eine ungeklärte Diebstahls-Affaire im Hotel bringt Hannelore um ihre Karriere. Lediglich die bestohlene Generalswitwe, Frau Nowak, traut dem Mädchen diese Tat nicht zu. Sie holt die völlig verstörte Hannelore zu sich auf ihr Schloß, wo sie den beiden Kin- dern Fips und Hansi fortan Unterricht als Hauslehrerin erteilen soll. Hier begegnet sie dem ältesten Sohn der Familie, Andreas, den sie vor Wochen in Wien traf und seither liebt, ohne zu wissen, wer er ist. Andreas erging es nicht anders. Immer hat er an die schöne Unbekannte denken müssen, die ihm sogar - unbewußt - das Leben rettete. Er trug ihr Medaillon, das-er fand, in seiner Brusttasche, als ein Wildschütz einen Schuß auf ihn abgab. Die Kugel traf das Medaillon, und dieser Umstand bewahrte Andreas vor dem Tode. Lore verzweifelt über ihrer großen Liebe; denn nun fürchtet sie, daß sie Andreas gegenüber nicht standesgemäß ist. Außerdem haftet la noch dieser schreckliche Makel wegen des ungeklärten Diebstahls an ihr. Schließlich häufen sich die Konflikte derart, daß alles Glück aussichtslos scheint. Andreas verläßt sein Elternhaus, und Hannelore trägt sich mit dem Gedanken, fortzugehen, damit er zurückkehren kann. Wie sie eine Trennung aber überleben soll, weiß sie nicht. Neue Gewitterwolken brauen sich über ihr zusammen, bis das Schicksal wieder klärend eingreift. -" {Klappentext}

2015-02-26b005

Traute Bernd
Bis ans Ende der Welt
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | 


2015-02-26b004

Traute Bernd
Wo Du nicht bist, kann ich nicht sein
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | 


2015-02-26b003

Traute Bernd
Kein Tag ohne Dich
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | 


2015-02-26b002

Traute Bernd
War Irene sein Modell?
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatGoldring-Verlag | Papenburg 1955
Pappe/Supronyl - 8° - 269 S.
reiheDer Goldring
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
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"Diese liebenswerte Schriftstellerin hat sich bereits durch ihren ersten Roman „Gräfin für drei Tage"' einen Namen gemacht. Mit fröhlichem Spott, der nie bitter oder verletzend wirkt, schildert die feinsinnige Beobachterin das Auf und Ab im Dasein einer interessanten Familie. Ein von lächelndem Verständnis menschlicher Schwächen und der Freude an Komik von Menschen, Ereignissen und Situationen getragener Roman ,.. Traute Bernd hat eine eigene Art ihre Leser zu fesseln und sie behaglich lächelnd durch den Wirrwarr einer weitausholenden, Freunde und Verwandte der Haupthelden einbegreifenden Familiengeschichte zu führen. Eine hoch über dem Durchschnitt des normalen Unterhaltungsromans stehende Lektüre für besinnliche Stunden. Lesen Sie und freunden Sie sich an mit Traute Bernd, der jungen, eigenwilligen Schriftstellerin." {Klappentetxt}

Titelbild- Fotos Sten Woelm - Münster/Westf., Lux-Film, Herzog-Film"

2015-02-26b001

Traute Bernd
Gräfin für drei Tage
untertitel[Frauen-]Roman
original -
bibdat Goldring-Verlag | Papenburg [ca. 1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 288 S.
reihe Der Goldring
verlags-nr -
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