Einer blieb übrig
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1577 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l031
Lex Lane
Einer blieb übrig
Einer blieb übrig
2016-10-01l030
Lex Lane
Duell mit dem Teufel
Duell mit dem Teufel
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l029
Lex Lane
Du musst sterben, Sheriff!
Du musst sterben, Sheriff!
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l028
Lex Lane
Drei prächtige Söhne
Drei prächtige Söhne
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l027
Lex Lane
Drei Hügel am Fluss
Drei Hügel am Fluss
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l026
Lex Lane
Drei Asse im Spiel
Drei Asse im Spiel
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1901 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l025
Lex Lane
Desperado -City
"Da liegt die Stadt Calhoun in Utah und sie sieht aus wie tausend andere kleine Orte des Westens. Und doch ist so vieles anders.
Diese Stadt hat eigene Gesetze — hier regiert die Faust der Banditen. Kein Sheriff wagt es, dort für Recht und Ordnung zu sorgen — man flüstert nur von dieser Stadt und nennt sie insgeheim .Desperado City'.
Rod Carter und seine Revolverhelden terrorisieren das Land, und die Macht des Bösen wird immer größer.
Doch der starke Arm des Gesetzes wirft schon seine Schatten auf dieses Rattennest von Banditen — Staatenreiter Perry Finder kommt und mit ihm Tod und Verderben. Einst hat Perry seinem sterbenden Vater etwas versprochen — er will den heimtückischen Heckenschützen finden, der seinen Vater auf dem Gewissen hat.
Sein erster Verbündeter wird Rock Meadow, ein ehemaliger Nachbar und bekannter Armee-Seoul. Und wie immer, so ist es auch hier: Die Ängstlichen brauchen erst ein Beispiel, man muß ihr Gewissen wachrütteln. Als die Rancher und Bürger von Calhoun City begreifen, daß da ein unerschrockener Mann furchtlos den Kampf gegen eine Übermacht beginnt, da werden auch sie wach, da wissen sie, was sie zu tun haben.
Der Kampf um Desperado City beginnt; ein gnadenloser Kampf wird den Makel von dieser Stadt nehmen. Staatenreiter Perry Finder, der Seoul Rock Meadow sind die Führer einer unbesiegbaren Macht — der Macht der Gerechligkeil und des Gesetzes." {Klappentext}
Desperado -City
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [um 1959] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 977 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Da liegt die Stadt Calhoun in Utah und sie sieht aus wie tausend andere kleine Orte des Westens. Und doch ist so vieles anders.
Diese Stadt hat eigene Gesetze — hier regiert die Faust der Banditen. Kein Sheriff wagt es, dort für Recht und Ordnung zu sorgen — man flüstert nur von dieser Stadt und nennt sie insgeheim .Desperado City'.
Rod Carter und seine Revolverhelden terrorisieren das Land, und die Macht des Bösen wird immer größer.
Doch der starke Arm des Gesetzes wirft schon seine Schatten auf dieses Rattennest von Banditen — Staatenreiter Perry Finder kommt und mit ihm Tod und Verderben. Einst hat Perry seinem sterbenden Vater etwas versprochen — er will den heimtückischen Heckenschützen finden, der seinen Vater auf dem Gewissen hat.
Sein erster Verbündeter wird Rock Meadow, ein ehemaliger Nachbar und bekannter Armee-Seoul. Und wie immer, so ist es auch hier: Die Ängstlichen brauchen erst ein Beispiel, man muß ihr Gewissen wachrütteln. Als die Rancher und Bürger von Calhoun City begreifen, daß da ein unerschrockener Mann furchtlos den Kampf gegen eine Übermacht beginnt, da werden auch sie wach, da wissen sie, was sie zu tun haben.
Der Kampf um Desperado City beginnt; ein gnadenloser Kampf wird den Makel von dieser Stadt nehmen. Staatenreiter Perry Finder, der Seoul Rock Meadow sind die Führer einer unbesiegbaren Macht — der Macht der Gerechligkeil und des Gesetzes." {Klappentext}
2016-10-01l024
Lex Lane
Des Teufels rechte Hand
Des Teufels rechte Hand
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | textlich identisch mit: LANE, Mann aus Granit |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l023
Lex Lane
Dem Teufel auf der Spur
Dem Teufel auf der Spur
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 764 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l022
Lex Lane
Copper-Jim
Copper-Jim
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l021
Lex Lane
Colorado-Wölfe
Colorado-Wölfe
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l020
Lex Lane
Coltgewitter
Coltgewitter
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1541 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Damals — auf ihrer Ranch im Panhandle von Texas — waren sie noch gute
Freunde gewesen. Bis zu dem Tage, an dem Bent Nilson die Ranch an ihren
großen und mächtigen Nachbarn AI Wade verkauft und mit dem Geld
verschwindet. Sein Freund Jack Laverage hat das Nachsehen, und er kann
rechtlich nichts gegen Nilson unternehmen. Er und sein Partner sind
zeichnungsberechtigt gewesen.
Laverage kann nicht beweisen, daß ihn der Freund und Partner um seinen Anteil betrogen hat. Nur eins bleibt ihm übrig: er kann Bent Nilson verfolgen, ihn stellen, das Geld abnehmen und vielleicht den Colt ziehen.
Als er schließlich auf Nilson trifft, zeigt es sich, daß der ehemalige Partner nicht gerade kleinlich ist, wenn es um Menschenleben geht. Er fällt mit zwei anderen Rowdies über Jack Laverage her, dem es jedoch» gelingt, lebend, wenn auch angeschlagen, davonzukommen.
Nilson ist inzwischen ein mächtiger Mann geworden und züchtet Rinder. Laverage weiß, wie man einen Rindermann kleinkriegt. Mit Schafen. Und so treibt er Schafsherden auf die Nilson-Weiden. Die Wollträger fressen die Weiden leer, und nicht nur das, die Weiden werden von Rindern in den nächsten Jahren gemieden . . . und das kann der Ruin eines Ranchers sein.
So bricht ein erbarmungsloser Weidekrieg aus, wie ihn der Westen noch nicht gesehen hat. Nur einer kann gewinnen, und es wird derjenige sein, der das Gesetz auf seiner Seite hat ..." {Klappentext}
Laverage kann nicht beweisen, daß ihn der Freund und Partner um seinen Anteil betrogen hat. Nur eins bleibt ihm übrig: er kann Bent Nilson verfolgen, ihn stellen, das Geld abnehmen und vielleicht den Colt ziehen.
Als er schließlich auf Nilson trifft, zeigt es sich, daß der ehemalige Partner nicht gerade kleinlich ist, wenn es um Menschenleben geht. Er fällt mit zwei anderen Rowdies über Jack Laverage her, dem es jedoch» gelingt, lebend, wenn auch angeschlagen, davonzukommen.
Nilson ist inzwischen ein mächtiger Mann geworden und züchtet Rinder. Laverage weiß, wie man einen Rindermann kleinkriegt. Mit Schafen. Und so treibt er Schafsherden auf die Nilson-Weiden. Die Wollträger fressen die Weiden leer, und nicht nur das, die Weiden werden von Rindern in den nächsten Jahren gemieden . . . und das kann der Ruin eines Ranchers sein.
So bricht ein erbarmungsloser Weidekrieg aus, wie ihn der Westen noch nicht gesehen hat. Nur einer kann gewinnen, und es wird derjenige sein, der das Gesetz auf seiner Seite hat ..." {Klappentext}
2016-10-01l019
Lex Lane
Coltterror
"Die blutige Fehde zwischen den Pattons und den Regans ist so uralt, daß schon keiner mehr weiß, was eigentlich der Grund dafür gewesen ist. Old-Red Patton hat nur noch einen einzigen Sohn, Jerry. Das Mädchen Ruth zählt nicht in diesem Männerkampf. So wenig wie Old-Ben Regans Tochter Ellen. Auch dieser alte Kampfhahn hat nur noch einen Sohn, Jesse. Die beiden Alten — Old-Red Patton und Old-Ben Regan — sind so verbiestert in ihre Fehde, daß sie gar nicht merken, wie ihre Herden erschreckend an Zahl abnehmen. Doch ihre Söhne merken es! Ihnen sind die Ranches wichtiger als dieser blödsinnige Krieg ihrer Familien, der ihrer Meinung nach genug sinnlos vergossenes Blut gekostet hat. Außerdem findet Jerry Patton, daß Ellen Regan die beste Mutter der Söhne sein könnte, die er einmal haben möchte. Und Jesse Regan denkt, daß Ruth Patton die Frau ist, an deren Seite er gern ausruhen möchte, wenn er abends nach langer, harter Weidearbeit zurück auf die Ranch kommt. Die beiden Jungen treffen sich zufällig an der Grenze der beiden Ranches, nach einem erneuten großen Viehdiebstahl, der sie beide betroffen hat. Und schon nach wenigen Minuten wissen sie, daß sie die besten Freunde, daß sie Brüder werden könnten. Doch dagegen hat wieder ein Mann etwas einzuwenden, der dieses Zusammentreffen ungesehen belauscht und sich seinen Reim auf alles macht. Jerry und Jesses Leben ist jetzt keinen rostigen Cent mehr wert. Aber sie bleiben am Leben! Gemeinsam zerschlagen sie die Rustler-Bande, gemeinsam holen sie die meisten der geraubten Rinder wieder zurück. Und gemeinsam besiegen sie schließlich auch die beiden alten Narren. Dabei helfen ihnen allerdings auch die beiden Mädchen, die also doch in dieser blutigen Irrsinnsfehde etwas zählten. Und nicht wenig!" {Klappentext}
Coltterror
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 732 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Die blutige Fehde zwischen den Pattons und den Regans ist so uralt, daß schon keiner mehr weiß, was eigentlich der Grund dafür gewesen ist. Old-Red Patton hat nur noch einen einzigen Sohn, Jerry. Das Mädchen Ruth zählt nicht in diesem Männerkampf. So wenig wie Old-Ben Regans Tochter Ellen. Auch dieser alte Kampfhahn hat nur noch einen Sohn, Jesse. Die beiden Alten — Old-Red Patton und Old-Ben Regan — sind so verbiestert in ihre Fehde, daß sie gar nicht merken, wie ihre Herden erschreckend an Zahl abnehmen. Doch ihre Söhne merken es! Ihnen sind die Ranches wichtiger als dieser blödsinnige Krieg ihrer Familien, der ihrer Meinung nach genug sinnlos vergossenes Blut gekostet hat. Außerdem findet Jerry Patton, daß Ellen Regan die beste Mutter der Söhne sein könnte, die er einmal haben möchte. Und Jesse Regan denkt, daß Ruth Patton die Frau ist, an deren Seite er gern ausruhen möchte, wenn er abends nach langer, harter Weidearbeit zurück auf die Ranch kommt. Die beiden Jungen treffen sich zufällig an der Grenze der beiden Ranches, nach einem erneuten großen Viehdiebstahl, der sie beide betroffen hat. Und schon nach wenigen Minuten wissen sie, daß sie die besten Freunde, daß sie Brüder werden könnten. Doch dagegen hat wieder ein Mann etwas einzuwenden, der dieses Zusammentreffen ungesehen belauscht und sich seinen Reim auf alles macht. Jerry und Jesses Leben ist jetzt keinen rostigen Cent mehr wert. Aber sie bleiben am Leben! Gemeinsam zerschlagen sie die Rustler-Bande, gemeinsam holen sie die meisten der geraubten Rinder wieder zurück. Und gemeinsam besiegen sie schließlich auch die beiden alten Narren. Dabei helfen ihnen allerdings auch die beiden Mädchen, die also doch in dieser blutigen Irrsinnsfehde etwas zählten. Und nicht wenig!" {Klappentext}
2016-10-01l018
Lex Lane
Colt-King
Colt-King
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1878 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Die Männer, die den alten King Stewart in den Rücken schossen, konnten
nicht ahnen, daß dieser noch nicht tot war, sondern noch so lange
lebte, um seinem Sohn Jerry die Namen seiner Mörder zu nennen. So kann
Jerry, den man auch Colt-King nennt, seinen Vater rächen; denn der
Vormann Dizzy Bull hat ihm so viele Tricks und Kniffe beigebracht, daß
es kaum jemand gibt, der gegen ihn eine Chance hat. Anschließend
verkauft er seine Ranch im Panhandle und macht sich auf den Weg, um
irgendwo neu anzufangen, wo ihn niemand kennt, und wo ihm nicht der Ruf
als Revolvermann anhaftet.
Aber schon in Payson im Tonto-Basin wird Jerry in einen Weidekrieg zwischen Rinderleuten und Schafzüchtern verwickelt ... und wenn er nicht will, daß man ihm das Fell über die Ohren zieht, muß er sich zur Wehr setzen.
Seine Rolle als „Greenhorn" kann er nur vorübergehend spielen, dann aber legt er los — und macht seinem Namen als Colt-King alle Ehre, ohne daß er dabei die Grenzen überschreitet, die damals im Far West auch von den größten Halunken respektiert wurden." {Klappentext}
Aber schon in Payson im Tonto-Basin wird Jerry in einen Weidekrieg zwischen Rinderleuten und Schafzüchtern verwickelt ... und wenn er nicht will, daß man ihm das Fell über die Ohren zieht, muß er sich zur Wehr setzen.
Seine Rolle als „Greenhorn" kann er nur vorübergehend spielen, dann aber legt er los — und macht seinem Namen als Colt-King alle Ehre, ohne daß er dabei die Grenzen überschreitet, die damals im Far West auch von den größten Halunken respektiert wurden." {Klappentext}
2016-10-01l017
Lex Lane
Cimarron kehrt zurück
Cimarron kehrt zurück
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l016
Lex Lane
Buster-Bill
Buster-Bill
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l007
Lex Lane
Brazos
Brazos
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | ? Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l005
Lex Lane
Blutrote Sonne
Blutrote Sonne
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l015
Lex Lane
Blutrache
Blutrache
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 259 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l014
Lex Lane
Blutiger Staub
Blutiger Staub
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l013
Lex Lane
Black-Jack
"Niemand weiß, woher er gekommen ist — aber eines Tages ist er da und hat bei Link Manner als Bartender angefangen, der ruhige und besonnene Jack. Ein einsamer Mann, der keine Freunde hat — aber auch keine Feinde.
Bis die Sache mit Eddie Brooks geschieht, den Jack an diesem Tag zum erstenmal sieht. Eddie Brooks, der tolle Hecht, den alle gerne haben, der trinken kann wie keiner sonst — der tausend Rinder verjubeln kann und dazu noch lacht.
Eddie Brooks, der Cattle-King im Tonto-Basin. Fröhlich versucht er mit dem neuen Bartender einen seiner rauhen Scherze — und ahnt nicht, daß Jack niemals einen Colt trägt. Eddie drückt dem Mann seinen Colt in den Rücken und schreit: „Hands up!" Und alle setzen zum schallenden Gelächter an — da geschieht es. Jack explodiert und ist schneller als ein um sein Leben kämpfender Puma. Eddies Colt fliegt davon ... und dann trifft ein einziger Schlag den riesigen Eddie — ein einziger Schlag mit der geballten Faust ... der Sunny-Boy des Tonto-Basin, dieser leichtsinnige, fröhliche Bursche fällt um, und er wird nie wieder aufstehen. Bis die anderen das begriffen haben, ist Jack verschwunden.
Dieser eine Schlag stellt Eddies Schwester Hester vor unlösbare Aufgaben, denn wie kann eine Frau eine Riesenranch wie die Horseshoe-Twin halten? Von allen Seiten strecken sich gierige Krallen nach diesem Königreich des Tonto-Basin aus ... Aber als Hester diesen aussichtslosen Kampf beinahe aufgeben will, da taucht Jack wieder auf. Jack, der Mann, der ihren Bruder erschlagen hat, ohne es jemals zu wollen.
Der harte Weg eines einsamen Mannes in der wilden Zeit des Tonto-Basin — eine echte Western-Story von LEX LANE!"
Black-Jack
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Astoria-Verlag, Düsseldorf s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1009 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Niemand weiß, woher er gekommen ist — aber eines Tages ist er da und hat bei Link Manner als Bartender angefangen, der ruhige und besonnene Jack. Ein einsamer Mann, der keine Freunde hat — aber auch keine Feinde.
Bis die Sache mit Eddie Brooks geschieht, den Jack an diesem Tag zum erstenmal sieht. Eddie Brooks, der tolle Hecht, den alle gerne haben, der trinken kann wie keiner sonst — der tausend Rinder verjubeln kann und dazu noch lacht.
Eddie Brooks, der Cattle-King im Tonto-Basin. Fröhlich versucht er mit dem neuen Bartender einen seiner rauhen Scherze — und ahnt nicht, daß Jack niemals einen Colt trägt. Eddie drückt dem Mann seinen Colt in den Rücken und schreit: „Hands up!" Und alle setzen zum schallenden Gelächter an — da geschieht es. Jack explodiert und ist schneller als ein um sein Leben kämpfender Puma. Eddies Colt fliegt davon ... und dann trifft ein einziger Schlag den riesigen Eddie — ein einziger Schlag mit der geballten Faust ... der Sunny-Boy des Tonto-Basin, dieser leichtsinnige, fröhliche Bursche fällt um, und er wird nie wieder aufstehen. Bis die anderen das begriffen haben, ist Jack verschwunden.
Dieser eine Schlag stellt Eddies Schwester Hester vor unlösbare Aufgaben, denn wie kann eine Frau eine Riesenranch wie die Horseshoe-Twin halten? Von allen Seiten strecken sich gierige Krallen nach diesem Königreich des Tonto-Basin aus ... Aber als Hester diesen aussichtslosen Kampf beinahe aufgeben will, da taucht Jack wieder auf. Jack, der Mann, der ihren Bruder erschlagen hat, ohne es jemals zu wollen.
Der harte Weg eines einsamen Mannes in der wilden Zeit des Tonto-Basin — eine echte Western-Story von LEX LANE!"
2016-10-01l012
Lex Lane
Bis zur letzten Patrone
Bis zur letzten Patrone
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l011
Lex Lane
Bis ihn die Kugel traf
Bis ihn die Kugel traf
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Pauld Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr- | |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l010
Lex Lane
Big John, der Ranger ...
Big John, der Ranger ...
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Pauld Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | [Aktion 57] |
| verlags-nr | 708 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l009
Lex Lane
Banditenrache
Banditenrache
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Pauld Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1046 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l008
Lex Lane
Am Zahltag des Teufels
Am Zahltag des Teufels
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1747 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01u007
Lex Lane
Am verlorenen Fluss
"Sie nehmen ihn vom Pferd, als sie die Ranch erreichen, und legen ihn in eine leere Box im Pferdestall. Er ist so gebunden, daß er sich kaum zu rühren vermag. Das hat sich Sid Hayes nicht träumen lassen, von Gre-as-ern, von ganz gewöhnlichen Vaqueros überrumpelt zu werden! Sid Hayes, der kleine Satteltramp, der eigentlich keiner ist — Sid Hayes, der Mann, der große Qualität als schneller Schütze besitzt und so manchen Trick kennt, um seine Gegner zu überraschen.
Was wollen sie eigentlich von ihm — sie, die Rancher vom Contennigl Wash — diesem versiegten Fluß, auf den unbarmherzig die Sonne eines Dürrejahres brennt. Ja, das wird Sid Hayes schnell erfahren, was sie ihm anhängen wollen: Sie beschuldigen ihn, als Revolvermann für Clay Kirby, den Rancher vom Forlorn River, zu reiten! Und einen versierten Revolvermann können sie gar nicht gebrauchen in diesem Weidekrieg um die einzige Wasserquelle in den Harquahale Plains. Revolvermänner hängt man hier auf — kurz und bündig!
Und wie sie ihm schon den Strick um den Hals gelegt haben, da taucht Clay Kirby auf — in letzter Minute! Er befreit Sid Hayes, den an für sich ganz harmlosen Sid Hayes, der niemals die Absicht gehabt hat, für Kirby als Revolvermann zu reiten. Jetzt aber... nun, wer schon mal unschuldig einen Strick um den Hals verspürt hat, dessen Sinn kann sich ändern! Und Kirby hat den besten Mitkämpfer für seinen Weidekrieg, den er führen muß, wenn nicht seine Ranch untergehen soll. LEX LANE lesen, bedeutet Stunden pausenloser Spannung. Seine Romane durchzieht der heiße Atem einer wilden Zeit." {Klappentext}
Am verlorenen Fluss
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag KG, Düsseldorf [ca. 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | [Aktion 57] |
| verlags-nr | 684 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Sie nehmen ihn vom Pferd, als sie die Ranch erreichen, und legen ihn in eine leere Box im Pferdestall. Er ist so gebunden, daß er sich kaum zu rühren vermag. Das hat sich Sid Hayes nicht träumen lassen, von Gre-as-ern, von ganz gewöhnlichen Vaqueros überrumpelt zu werden! Sid Hayes, der kleine Satteltramp, der eigentlich keiner ist — Sid Hayes, der Mann, der große Qualität als schneller Schütze besitzt und so manchen Trick kennt, um seine Gegner zu überraschen.
Was wollen sie eigentlich von ihm — sie, die Rancher vom Contennigl Wash — diesem versiegten Fluß, auf den unbarmherzig die Sonne eines Dürrejahres brennt. Ja, das wird Sid Hayes schnell erfahren, was sie ihm anhängen wollen: Sie beschuldigen ihn, als Revolvermann für Clay Kirby, den Rancher vom Forlorn River, zu reiten! Und einen versierten Revolvermann können sie gar nicht gebrauchen in diesem Weidekrieg um die einzige Wasserquelle in den Harquahale Plains. Revolvermänner hängt man hier auf — kurz und bündig!
Und wie sie ihm schon den Strick um den Hals gelegt haben, da taucht Clay Kirby auf — in letzter Minute! Er befreit Sid Hayes, den an für sich ganz harmlosen Sid Hayes, der niemals die Absicht gehabt hat, für Kirby als Revolvermann zu reiten. Jetzt aber... nun, wer schon mal unschuldig einen Strick um den Hals verspürt hat, dessen Sinn kann sich ändern! Und Kirby hat den besten Mitkämpfer für seinen Weidekrieg, den er führen muß, wenn nicht seine Ranch untergehen soll. LEX LANE lesen, bedeutet Stunden pausenloser Spannung. Seine Romane durchzieht der heiße Atem einer wilden Zeit." {Klappentext}
2016-10-01l006
Lex Lane
Am Rande des Tonto-Rim
Am Rande des Tonto-Rim
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag KG, Düsseldorf [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 691 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01u005
Lex Lane
Der alte Goldsucher
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Der alte Goldsucher
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 268 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1568 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2016-10-01l004
Lex Lane
Als der Regen kam
Als der Regen kam
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-01l003
Lex Lane
"Z"
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für einen Scan des Umschlagbildes!
"Z"
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | [Aktion 57] |
| verlags-nr | 672 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für einen Scan des Umschlagbildes!
2ß16-10-01l002
Henry Lane
Der Bandit von Santa Fé
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Der Bandit von Santa Fé
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Friedrich Petersen, Hamburg [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000W |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2016-10-01l001
Henry Lane
Vogelfrei in Colorado
Vogelfrei in Colorado
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Friedrich Petersen, Hamburg [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000W |
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