Colt-King
untertitel | [Western] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1878 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Die Männer, die den alten King Stewart in den Rücken schossen, konnten
nicht ahnen, daß dieser noch nicht tot war, sondern noch so lange
lebte, um seinem Sohn Jerry die Namen seiner Mörder zu nennen. So kann
Jerry, den man auch Colt-King nennt, seinen Vater rächen; denn der
Vormann Dizzy Bull hat ihm so viele Tricks und Kniffe beigebracht, daß
es kaum jemand gibt, der gegen ihn eine Chance hat. Anschließend
verkauft er seine Ranch im Panhandle und macht sich auf den Weg, um
irgendwo neu anzufangen, wo ihn niemand kennt, und wo ihm nicht der Ruf
als Revolvermann anhaftet.
Aber schon in Payson im Tonto-Basin wird Jerry in einen Weidekrieg zwischen Rinderleuten und Schafzüchtern verwickelt ... und wenn er nicht will, daß man ihm das Fell über die Ohren zieht, muß er sich zur Wehr setzen.
Seine Rolle als „Greenhorn" kann er nur vorübergehend spielen, dann aber legt er los — und macht seinem Namen als Colt-King alle Ehre, ohne daß er dabei die Grenzen überschreitet, die damals im Far West auch von den größten Halunken respektiert wurden." {Klappentext}
Aber schon in Payson im Tonto-Basin wird Jerry in einen Weidekrieg zwischen Rinderleuten und Schafzüchtern verwickelt ... und wenn er nicht will, daß man ihm das Fell über die Ohren zieht, muß er sich zur Wehr setzen.
Seine Rolle als „Greenhorn" kann er nur vorübergehend spielen, dann aber legt er los — und macht seinem Namen als Colt-King alle Ehre, ohne daß er dabei die Grenzen überschreitet, die damals im Far West auch von den größten Halunken respektiert wurden." {Klappentext}